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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Ist ein Schmied, ein Reimschmied, schreibt jetzt gar ein Theaterstuck. Auf die Letzt bringt er mich noch in ein Stuck hinein, denn ich hör', jetzt können s' gar kein Stuck mehr aufführen, wo s' nicht was von ein' Schneider drin haben, und er gar, er schreibt eins, das heißt "Die getrennten Brüder", das wird doch aufs z'sam'nahn hinausgehn.
Ich bin so gsund, daß ich mit einer Armee raufen könnt. Jugend. Ja Brüderchen, jetzt solang ich noch bei dir bin. Wurzel. Ich fang mich völlig zum fürchten an. Auf die Letzt kann der Kerl hexen! Das wär eine hantige Bruderschaft. Jugend. Also adieu, lieber Bruder! Verzeihe mir, was ich dir Leids getan hab, du lieber guter Kerl du!
Sie warf das Geld weg an Rechtsanwälte, verfaßte eine Eingabe um die andere, bestürmte die Instanzen, rannte von Pontius zu Pilatus, ja, sie faßte zu guter Letzt sogar dem romantischen Plan, ihn mit Hilfe einiger Männer zu befreien, die ihr das Blaue vom Himmel herunterzuholen versprachen, ihr Geld und wieder Geld abnahmen und eines Tages verschwanden. Und Johann?
Vorige. Herr! Zephises' Sohn hat die Reise nach dem Zaubergarten glücklich vollendet und wagt es, sich dir zu Füßen zu werfen. Longimanus. Hör' auf! Das ist ein Tausendsasa! Hat sich nicht umgeschaut! Auf die Letzt hat er gar das Rheumatische im Hals, daß er den Kopf nicht hat umdrehen können. Er soll hereinkommen; doch seinem Vater sagst, daß er nicht herüber kommt; er darf nicht reden mit ihm.
Wir hatten genug zu tun, den lieben alten Mann zu beschwichtigen, der sich's nicht nehmen ließ, uns noch zu guter Letzt durch ein vollständiges Frühstück satt zu machen, ja auch alle unsere Taschen mit Brot, Käse, gekochtem Fleisch und was er sonst wußte und hatte, vollzustopfen.
Ewald. Sei gegrüßt, Volk von Massana, ich habe Wichtiges in deinem Reiche zu verhandeln. Simplizius. Zu verhandeln, sagt er, auf die Letzt' halten s' uns für Juden. Thestius. Seid uns gegrüßt, wir bedauern euch. Der bedauert uns. Thestius. Euch haben böse Sterne in das Land geleitet. Simplizius. Ach warum nicht gar, wir sind ja beim helllichten Tag ankommen.
Und in diesem Augenblick sah man, daß er Klaus Heinrich liebte. »Ich wünsche dir Glück, Klaus Heinrich aber nicht allzuviel, und daß du nicht allzu wohlig in der Liebe des Volkes ruhen mögest. Übrigens sagte ich schon, daß alles sich dir zum besten fügt. Das Mädchen deiner Wahl ist recht fremdartig, recht wenig hausbacken, recht unvolkstümlich zu guter Letzt.
Wenn sie ihm zu guter Letzt Gute Nacht sagte, so schlief er so wohl, als wenn es ein Zauberwort gewesen wäre, dieses ›Gute Nacht‹ von ihr, mit dem sie die Macht besessen hätte, ihn an einen besonders tiefen und schönen Schlaf zu fesseln.
Es war zu guter Letzt noch eine gute Zeit. An einem Septembertag wanderte Engelhart mit dem Vater nach Altenberg, um vom Großvater Abschied zu nehmen. Dort war es auch längst nicht mehr, wie es vordem gewesen.
Der Sohn gewöhnte dem Alten mit der Zeit seine schlechten Angewohnheiten, seine Neugier und seine Schwatzhaftigkeit ab, und zu guter Letzt gehorchte ihm der Vater wie einem Gott und wagte ohne seine Erlaubnis nicht einmal mehr, den Mund aufzutun. Der arme Alte konnte sich über seinen Petinka so nannte er den Sohn nicht genug wundern und freuen.
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