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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Auch nach Süd-Osten erhoben sich zahlreiche Gipfel aus der Wolkenmasse, während genau nach Süden der Batu Lesong mit seinen leicht gewellten Gipfel den Gesichtskreis abschloss. Die Kajan wurden durch den Anblick, der sich ihnen bot, ganz verwirrt, sie konnten von keinem einzigen Berge den Namen angeben und hatten augenscheinlich noch nie dergleichen gesehen.
Da auch die Kajan noch nie dieses Grenzgebirge mit dem Stromgebiet des Barito bestiegen hatten und wir unserem eigenen, auf dem Batu Mili entworfenen Plane folgen wollten, konnten uns diese kräftigen Fremden ebenso gut Hilfe leisten. Die Kajan schienen gehofft zu haben, dass ich ohne ihren Beistand auf den Zug nach dem Batu Lesong verzichten würde.
Das 1800-2000 m hohe Kalkgebirge verbarg uns das dahinter liegende Gebirge und somit wahrscheinlich auch den Batu Tibang. Das ganze Gebiet des oberen Mahakam jedoch lag schöner als je vor uns. Der ganze südliche Teil bis zum Batu Lesong trat gut hervor, ebenso der Gipfel des Batu Mili über dem Rücken des Ong Dia, während nach Osten der Batu Ajo, Nijan u.s.w. scharf sichtbar wurden.
Da, wo der Fluss in der Richtung des Sandsteingebirges Batu Lesong im Süden und des Batu Apap Kaju Hun und Ong Dia im Norden nach Osten strömt, ändert sich sein Charakter. Bis Long Tepai kommen eigentliche Wasserfälle nicht vor, obgleich der Höhenunterschied zwischen Long Howong und Long Blu-u noch 100 m beträgt.
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