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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Allgütiger Gott, der du unsere Schritte lenkst und einem jeden Menschen seinen Weg bahnst, laß mich in deinem Namen diese Reise antreten und beendigen. Sei du in deiner Gnade mein Begleiter, daß ich sicher wandern und Ziel und Zweck erreichen möge.
Du regierst ja alles, du lenkst jeden Anschlag zu seinem Ausgang und löst die Verwickelungen des Lebens, und die Schandtat des Bösen muß ebenso gut meinem Wohle dienen, als die Segnungen der Edlen und Frommen. So werde meine Seele denn froh in dir, und Freude umgebe mich diesen Tag.
Lenkst mich lächelnd mit leisem Gebot, und auf kronengoldenen Locken trägst du flüchtige Federflocken in den fröhlichen Frühlingstod. Will dir den Frühling zeigen, der hundert Wunder hat. Der Frühling ist waldeigen und kommt nicht in die Stadt. Nur die weit aus den kalten Gassen zu zweien gehn und sich bei den Händen halten dürfen ihn einmal sehn.
Dabei nagt noch der Wurm in mir über Dein monatelanges Schweigen, Dein liebloses Wesen; wahrlich, Du zeigst mir zu brutal, daß Du nur einen Vater kennst, wenn Du etwas von ihm haben willst. Aber alles will ich ertragen, wenn Du nur in ordentliche Bahnen lenkst; laß doch endlich die Ideale und werde ein praktischer, brauchbarer Mensch.«
Und wenn ich so viele teure Wesen vermisse, denen ich nichts von der Schuld meiner Dankbarkeit habe abtragen können, wenn vielleicht einer meiner Brüder gerade zur Festzeit den Verlust eines Freundes, eines Gönners oder Helfers beklagt, wenn der eine oder andere sich einsam und verlassen fühlt, o! so laß in seiner wie in meiner Seele das trostreiche Wort laut ertönen:»Stehe still und sieh die Hilfe des Herrn!« Denn du, o Herr, bist ewig und immer, und ewig lenkst du meinen Weg.
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