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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Sein Gesicht bekam einen leidvollen Zug, der es beinahe interessant machte. Er ward träge, was gar nicht zu verwundern war, und seinen guten Vorsätzen mehr und mehr untreu. Heute versäumte er die Klinik, morgen ein Kolleg, und allmählich fand er Genuß am Faulenzen und ging gar nicht mehr hin. Er wurde Stammgast in einer Winkelkneipe und ein passionierter Dominospieler.
Sie hat die freie Persönlichkeit, die große Melodie der Menschen gebracht. Was darüber hinaus lebendig und triebkräftig an ihr war, hat auf eben den Weg geführt, den wir jetzt verlassen. Der Mensch als Einzelwesen hat als Objekt der Kunst alles gegeben, wag er zu geben vermochte, von der reinen Zusammenfassung stärkster Schwungkräfte des Geistes bis zur leidvollen Selbstzersetzung.
Es konnte keinen Bissen hinunterbringen, und bis tief in die Nacht hinein hörte die Großmutter sein Schluchzen und Weinen. Das war ein neuer Kummer für die alte Waschkäthe. Sie hatte nicht geglaubt, daß das Kind sich so über den Vorschlag des Vetters aufregen würde. Kapitel Dem Trini wird etwas Neues verständlich Mehrere sonnige Tage waren seit dem leidvollen Abend vergangen.
Sie stand vor dem Bilde ihrer Mutter. Sie starrte zu dem feinen, leidvollen Gesicht empor. – Das schwieg. – Wie Tote schweigen, die nur sprechen, wenn wir selbst ihnen Worte leihen. – Und die entsetzte Seele der jungen Frau hatte keine – erbebte in stummer Not
Wir sollen erkennen, wie alles, was entsteht, zum leidvollen Untergange bereit sein muss, wir werden gezwungen in die Schrecken der Individualexistenz hineinzublicken und sollen doch nicht erstarren: ein metaphysischer Trost reisst uns momentan aus dem Getriebe der Wandelgestalten heraus.
In leidvollen Sorgen sprach da Dietrich: 2444 "Wie habt ihr so geworben, Herr Gunther, wider mich, Einen Heimathlosen? Was that ich euch wohl je, Daß alles meines Trostes ich nun verwaiset mich seh? "Ihr fandet nicht Genüge an der großen Noth, 2445 Als ihr uns Rüdigeren, den Recken, schluget todt: Ihr missgönntet sie mir alle, Die mir unterthan.
Sie hatte die Hände ineinander gelegt und starrte mit leidvollen Augen zu dem Haus hinüber, das sie der Freundin bezeichnet. Diese aber, da sie den Ausdruck in der Pfarrfrau Gesicht gewahrte, wagte keine drängende Frage mehr. Ihr war, ein dunkler Schatten lege sich über die sonnenwarme Herrlichkeit des Abends.
Ebenso muss dir die Historie vertraut sein und das vorsichtige Spiel mit den Wagschalen: "einerseits-andererseits". Wandle zurück, in die Fussstapfen tretend, in welchen die Menschheit ihren leidvollen grossen Gang durch die Wüste der Vergangenheit machte: so bist du am gewissesten belehrt, wohin alle spätere Menschheit nicht wieder gehen kann oder darf.
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