Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 23. Juni 2025
Er heisst Gewohnheit, Der anfangs nicht bestimmt, doch spaeter festhaelt, Von dem was stoerend, widrig im Beginn, Abstreift den Eindruck, der uns unwillkommen, Das Fortgesetzte steigert zum Beduerfnis. Ist's leiblich doch auch anders nicht bestellt. Ich will mir eine andre Kette waehlen, Der Koerper scherzt nicht, wenn er warnend mahnt. Und damit nun genug!
Schon seit jenem Tage, an welchem der Duckmäuser bei der ersten der beiden Hochzeiten, welche seit Oktober im Adler gehalten wurden, lief sich der blinde Michel fast die Füße aus dem Leib, weil er Klarinettblasen lernen wollte, der Vater desselben kam auch oft, bat inständig und machte große Versprechungen, doch Alles nützt nichts, denn der leiblich blinde Michel hat einen geistig blinden Vater und das Haus desselben ist gerade dasjenige, in welchem sich die Rothschwittler des Rheindorfes häufig sehen lassen.
Sie sind der blühende Leib und die lebendige Kraft des neuen Volkes. Heute noch sind sie mit der Meinung und Wertung des Tages zufrieden, mit leichten Erklärungen einverstanden, leiblich und geistig im Dienst, der Gegenwart zugekehrt. So aber werden sie sich auch der neuen Gegenwart zukehren, und wenn sie reinen Herzens bleiben, tun, so Gott will, was not ist.
PHORKYAS: Wie unverständig neben Klugheit Unverstand. CHORETIDE 1: Von Vater Erebus melde, melde von Mutter Nacht. PHORKYAS: So sprich von Scylla, leiblich dir Geschwisterkind. CHORETIDE 2: An deinem Stammbaum steigt manch Ungeheur empor. PHORKYAS: Zum Orkus hin! da suche deine Sippschaft auf. CHORETIDE 3: Die dorten wohnen, sind dir alle viel zu jung.
Die Treuesten unter den Altmodischen waren Söhne und Töchter recht christlich gesinnter Eltern, denn wie konnten diese ihre Kinder bei einer Gesellschaft sehen, deren Anführer der Max vom Rindhofe war? Zog sich der Max durch sein abscheuliches, gottloses Leben nicht einen Leibschaden zu, so daß er auch leiblich verkrüppelte?
Wort des Tages
Andere suchen