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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Maja Lisa hatte aber doch immer gedacht, es sei ein schönes, ehrwürdiges Gemach, mit seinen großen deckenhohen Schränken, dem gewaltigen Himmelbett und den langen, an den Wänden festgemachten Bänken. Aber jetzt hatte die Wäsche alles Behagliche verscheucht. Die Tante stand mit dem Rücken gegen die Türe und rieb und knetete aus Leibeskräften.

»Wart einen Augenblick«, sagte er, stieg die Leiter hinab und ging an sein Lager hin. Dann kam er wieder und legte einen großen, schweren, leinenen Sack auf den Boden. »Ist das nicht besser als Heu?«, fragte er. Heidi zog aus Leibeskräften an dem Sacke hin und her, um ihn auseinander zu legen, aber die kleinen Hände konnten das schwere Zeug nicht bewältigen.

Postamt anzeigen?“ rief der Commerzienrath in tödtlichem Schreck, „und des vermaledeiten Pistols wegen, gegen das ich mich aus Leibeskräften gesträubt?“ „Sie dürfen hier im Wagen gar kein Pistol haben“, sagte der Schaffner streng.

Die Worte des Griechen trafen ihn im Augenblicke tiefster Trübsal, verwandelten seine Verzweiflung in Rachgier und zeigten seiner Wut eine Beute. Er rannte zu einem der Kamele, die bei der Bagage liefen, riß ihm die Halfter ab und schlug mit dem langen Riemen aus Leibeskräften auf die Nachzügler ein.

Auch hatte ich die Freude, daß sich bei jedem Zuge das Feuer merklich verminderte. Nun aber war auch der Eimer geleert! Neue Verlegenheit! Denn das leuchtete mir allerdings wohl ein, daß, wenn ich hinabstiege, weder ich, noch sonst ein Mensch hier je wieder nach oben gelangte. Ich schrie indes aus Leibeskräften: »Wasser!

Eben jetzt stand der Heirli auf der einen und der Rudi auf der anderen Seite der beweglichen Bettstatt und beide stießen aus Leibeskräften die heranschaukelnde Wiege immer einer dem anderen zu, so daß der darinliegende Hanseli längst in den tiefsten Schlaf versunken war und darin erhalten wurde.

»Aus A...a...a...!« war nur zu hören. »Wo ihr her seid, frage ich.« »Aus A...a...a...!« schrie einer der Bauern aus Leibeskräften; aber trotzdem war es unmöglich, den Namen des Dorfes zu verstehen. »Hau zu! Laß sie nicht vor!« »Die sind gewiß zum Feste auf Besuch gewesensagte Nikita zu Wasili Andrejitsch. »Vorwärts, vorwärts! Hau zu, Semjon! Fahr ihnen vor! Hau zu

Fort, geht an den Brunnen, und wascht Euchsagte sie, diese Worte mit einem Schlage begleitend, welcher einen furchtbaren Schall verursachte, aber keine andere Wirkung zu haben schien, als ein noch größeres Gelächter auf Seiten der Kinder zu erzeugen, während sie über einander zur Thür hinauspurzelten und im vollsten Jubel aus Leibeskräften schrieen.

Sie wußten, daß man ihnen nicht viel Zeit gewährte, und so liefen sie erst unentschlossen und aufgeregt von einem zum andern, dann aber beugten sie sich über die armen Schelme und schlugen sie aus Leibeskräften. Die Namen ihrer Männer heulend, zerrissen sie ihnen mit den Fingernägeln die Haut und stachen ihnen mit ihren Haarnadeln die Augen aus.

Halte dich nicht mit langem Geschwätz auf und beeile dich, hierher zurückzukommen!“ Dann hob die Finnin die kleine Gerda auf das Renntier, welches aus Leibeskräften davon eilte. „Meine Stiefelchen! Meine Fausthandschuhe!“ rief die kleine Gerda, der sich die schneidende Kälte fühlbar machte. Aber das Renntier wagte nicht anzuhalten, es lief, bis es den großen Busch mit den roten Beeren erreichte.

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