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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Zur Sache! es ist schon mehr als ein Wort. Anton. Je nun! meinen Abschied. Damis. Deinen Abschied? Du denkst vielleicht, daß ich dich ungelehrten Esel mitnehmen würde? Anton. Nicht? und ich habe also meinen Abschied? Gott sei Dank! empfangen Sie nun auch den Ihrigen, welcher in einer kleinen Lehre bestehen soll.
Ich will itzt nicht untersuchen, ob diese Art zu schließen nicht ein bloßer Zirkel ist: ich will die Schlußfolge bloß annehmen, so wie sie da liegt und wie sie der Lehre des Aristoteles schnurstracks zu widersprechen scheint. Doch, wie gesagt, sie scheint es bloß, welches aus der weitern Erklärung des Hurd erhellet.
Der Sozialismus und die Lehre vom Klassenkampf. Die Frage des Klassenkampfes in der bürgerlichen Gesellschaft hat in der Literatur des Sozialismus als Streitgegenstand Boden gefaßt auf Grund der von Karl Marx und Friedrich Engels in dem Manifest der Kommunistischen Partei niedergelegten Lehre. Dieses Schriftwerk, das Marx und Engels Ende 1847 ausgearbeitet haben und das Anfang 1848 erschienen ist, hat in der Sozialdemokratie aller Länder eine große Bedeutung erlangt. Es ist in unzählige Sprachen übersetzt worden und hat das Ansehen einer Art von Katechismus für die sozialistische Bewegung, ist auch jedenfalls außerordentlich lesenswert
Aber die näheren Umstände seines Prozesses und seiner Hinrichtung konnten den Führern der Whigpartei zu einer warnenden Lehre dienen. Eine große und ehrenwerthe Minorität des Hauses der Lords erklärte den Gefangenen für unschuldig.
Z. E. die Lehre von der Dreyeinigkeit. Wie, wenn diese Lehre den menschlichen Verstand, nach unendlichen Verirrungen rechts und links, nur endlich auf den Weg bringen sollte, zu erkennen, daß Gott in dem Verstande, in welchem endliche Dinge eins sind, unmöglich eins seyn könne; daß auch seine Einheit eine transcendentale Einheit seyn müsse, welche eine Art von Mehrheit nicht ausschließt?
Frage dich nur bei allem: 'Hätte Christus das getan? Das ist genug. Das ergibt sich aus meiner Lehre, daß nicht nur der Einzelne sondern auch Volk um Volk und endlich die ganze Menschheit Persönlichkeit zu werden trachtet. Denn wenn wir 'Gott' sind, was können wir Höheres aus uns machen, als immer durchseeltere, durchbildetere, vollendetere Persönlichkeit?
Da aus dem Bergstudium nichts werden konnte, entschloß ich mich, Drechsler zu werden. Das Angebot eines Klempnermeisters, bei ihm in die Lehre zu treten, lehnte ich ab, der Mann war mir unsympathisch, auch stand er im Rufe eines Trinkers.
Man hätte also allerlei besprochen. Und der nun der »verunglückte Proletar« hätte sich in so auffälliger und vordringlicher Art an den Erörterungen beteiligt, daß er, Pátek, sich endlich doch verpflichtet fühlte, diesem vorlauten Menschen ein für allemal eine Lehre zu geben. »Hast du keinen Cognac?« fragte er in diesem spannenden Augenblick.
Man soll Märchen nicht dichten wollen. Märchen dichten sich selbst! So dachte und sagte man zu einer Zeit, da in Sitte und Recht, in Mythus und Dichtung die naturwüchsige Entwicklung als Grundgesetz für Menschen und Dinge galt. Das hinderte aber die Leute keineswegs, neue Sitten einzuführen, neue Gesetze zu machen, neue Glaubenssätze zu prägen und neue Märchen zu erfinden. Das Leben ist aber stärker als die Lehre. Was neue Märchen betrifft, so spielt uns der Zufall gerade zu dieser Kinder- und Hausmärchenzeit ein zierlich gebundenes und gepreßtes Bändchen in die Hand: »König Drosselbart«, ein Gedicht von E.
In dieser Art und unter dieser Auffassung wird der Sohn Sidi's erzogen. Dieser, Namens Sidi-el-Arbi, entwickelte denn auch zu der Zeit schon ganz den Stolz und Eigendünkel, den eine solche Lehre hervorbringen muss.
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