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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Ihr Mann, teils aus Berechnung, teils aus Launenhaftigkeit, ließ sie in Ruhe, nachdem er einmal den Versuch gemacht hatte, sie über die Einzelheiten ihres Zerwürfnisses mit den Ihren auszufragen.

Die glückliche Geburt eines Prinzen, sagte er, biete dem Könige eine vortreffliche Gelegenheit, eine gefährliche und nachtheilige Stellung aufzugeben, ohne sich den Vorwurf der Zaghaftigkeit oder der Launenhaftigkeit zuzuziehen.

»Henrik, ich kann nicht!« »Du kannstsagte der Graf hart. »Du kannst. Aber ich weiß, was du willst. Du willst mich zwingen, mich mit dem Manne zu duellieren, den du in deiner Launenhaftigkeit nicht leiden kannst. Wohlan! Wenn du ihm keine Genugtuung geben willst, so will ich es. Es ist stets ein besonderes Vergnügen für eine Frau, wenn Männer ihretwegen getötet werden.

Die setzen ihren Eigenwillen der offenkundigen Notwendigkeit entgegen und lassen sich durch Vernunft nicht belehrenDer Kardinal nickte verständnisvoll und nahm Anlaß, in behutsamen Andeutungen über die Launenhaftigkeit der Donna Olimpia zu klagen, die sie in letzter Zeit wie eine Krankheit überfallen habe, während sie sonst liebevoll und verträglich wie ein Engel gewesen sei.

Aber Adolf beklagte sich nicht mehr bei seinem Schwiegervater, er ertrug die geistigen und körperlichen Mißhandlungen mit noch geduldigerer Sanftmut als je. Jede Launenhaftigkeit Katharinas war ihm nur ein neuer Beweis des Glückes, das er zu erwarten hatte.

Ihr Haus war der Lieblingsaufenthalt von witzigen und lebenslustigen Männern, welche um ihres Lächelns und ihrer Tafel willen oftmalige Ausbrüche von Übermuth und Launenhaftigkeit sich gefallen ließen. Rochester und Godolphin erholten sich oft in ihrer Gesellschaft von den Sorgen der Regierung, Barillon und St.

Von solchen Vollkommenheiten des Wiederersatzes und einer luxuriierenden Wundheilung über den Bedarf hinaus ist freilich der Mensch leider weit entfernt. Es ist beinahe, als hätte die Natur es seiner Launenhaftigkeit und Eitelkeit, niemals sich mit dem Gegebenen zu bescheiden, versagt, mehr als einmal die Nase zu wechseln und sich mehrfach schönere Augen einsetzen zu lassen.

Freilich, zu zerspringen wie das Marlenchen drohte er nicht; bei der Kleinen war der schwere Kummer zersprungen, bei dem Herzog hätten die Launenhaftigkeit und der Hochmut zerspringen müssen. Doch die lösten sich nur ein wenig und bekamen einen kleinen Riß. Durch das Schloß tönte noch immer das laute Heulen aus dem Zimmer der Prinzessin, als der Herzog in den Wagen stieg.

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