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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Wohl hatte er Ursache, seinen Stern zu preisen. Die launenhafte Goettin des Gluecks schien hier einmal die Laune der Bestaendigkeit angewandelt und sie darin sich gefallen zu haben, auf ihren Liebling an Erfolgen und Ehren zu haeufen, was er begehrte und nicht begehrte.
Das launenhafte Kind wollte die Schönheiten dieser Berge kennen lernen. Als sie von einem Ausflug ins Gebirge nach dem Bade zurückkehrten, trug sich folgende Szene zu: »Mein Gott,« sagte Moina, »wir sind töricht gewesen, Mama, daß wir nicht noch ein paar Tage länger in den Bergen geblieben sind. Wir wären dort besser aufgehoben gewesen als hier.
Und launenhafte Stunden kamen; da rief das spitze kleine Gelächter meiner Geliebten kecke Herzoginnen der Régence hervor; ein fast herb duftender Puder gab ihrer Haut eine kranke Glätte. Und mir war, als sei das Gemach um uns hell und eng, eine Nuss, in der wir auf irgendeinem nicht ganz echten, jedenfalls sehr wenig wilden Meere schwammen.
Sie pflegte sie anzufangen, dann liegen zu lassen und eine andre zu beginnen. Sie hatte launenhafte Stimmungen, in denen man sie leicht zu dem Unglaublichsten verleiten konnte. Einmal behauptete sie ihrem Manne gegenüber, sie könne ein Weinglas voll Schnaps mit einem Zuge leeren, und da Karl so töricht war, es zu bezweifeln, tat sie es wirklich. Im Gegenteil.
»Wie ich hörte, hast du uns beschimpft. Noch dazu vor Basini. Weswegen?« Törleß gab keine Antwort. »Du weißt, daß wir uns solches nicht bieten lassen. Weil aber du es bist, dessen launenhafte Einfälle wir ja gewöhnt sind und nicht hoch anschlagen, wollen wir die Sache ruhen lassen. Nur eines mußt du tun.« Trotz dieser freundlichen Worte war etwas böse Wartendes in Beinebergs Augen.
Im Verkehr mit ihrem Mann sah ich sie von gemessener Liebenswürdigkeit, Nachsicht mehr gewährend als beanspruchend, gegen launenhafte Bärbeißigkeit sich mit ironischer Duldermine wappnend, wobei ein forschender und spöttisch-kühner Blick den Beobachter zum Mitverschworenen machte.
Brigitte war faul und befehlshaberisch, eitel und auffahrend, verstand vom Haushalten wenig und vom Sparen gar nichts und unter solchen Umständen würde die beste Frau, geschweige eine launenhafte, zanksüchtige, hartherzige und im Kleinen knickische Bibiane, nicht gut mit ihr ausgekommen sein.
Eine kurze Zeit leidenschaftlicher Wonne hätte sie vermutlich, wenn sie Deruga geheiratet hätte, mit einem Leben voll Enttäuschungen und mannigfacher Bitterkeit erkauft; denn was für Schätze sein Herz auch bergen mochte, ihr gegenüber wäre er bald der alternde, launenhafte, überdrüssige, erloschene Mann geworden.
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