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Aktualisiert: 21. Oktober 2025
Hohe Sanddünen hat das Meer an dieser langen Küste ausgeworfen, die einen eigenthümlichen Anblick gewähren, weil sie nach der Landseite, oft auch nach der Seeseite zu nicht kahl, sondern mit Lentisken bewachsen sind.
Auf einer langgestreckten Insel nach der Landseite zu stand eine einsame Kiefer, die von einer abgeholzten Waldhöhe übrig geblieben war und mit ihren beiden einzigen
Der Hafen ist nach der Landseite von einer Mauer umgeben, innerhalb welcher ich in dunkelgraue Tuchkittel gehüllte und von bewaffneten Aufsehern überwachte Sträflinge die schweren Arbeiten, »hard labour«, zu denen sie verurtheilt waren, verrichten sah. Die schweren Ketten an den Füßen der meisten unter ihnen, schienen wohl unternommener Fluchtversuche wegen eine Verschärfung der Strafe zu sein.
Hohe, steile Ufer schützen die Schiffe von allen Seiten und bilden dadurch ein so friedlich ruhiges Bassin, daß ein von der Landseite anlangender Reisender dasselbe recht wohl für einen von einem Gebirgsringe umschlossenen Binnensee halten könnte.
Als es zu dämmern begann, sah der Schiffer ein kleines Häuflein Menschen von der Landseite her über das Eis ziehen und sich seinem Schiffe nähern. Es währte lange, bis er die Kommenden so deutlich zu unterscheiden vermochte, daß er sehen konnte, was es für Leute waren. Doch dachte er gleich, daß sie alt und gebrechlich sein müßten, denn sie kamen nur langsam vorwärts.
Fast fünfeckig werden die anderen drei Seiten von einer sandigen Ebene umgeben, nach der Landseite sind keine Gräben, die Mauern aber hoch und steil, obschon heute so baufällig, dass man sie mit Flintenkugeln zusammenschiessen könnte.
Es ward ein Ausfall versucht, welchen indes die Roemer ohne Muehe zurueckschlugen und ihrerseits, ohne zu der Eroeffnung einer regelmaessigen Belagerung sich die Zeit zu nehmen, den Sturm auf der Landseite begannen.
Da Caesar von der Landseite nicht zu ueberwaeltigen war, richteten sich die Anstrengungen der Belagerer darauf, seine Flotte zu vernichten und ihn von der See abzuschneiden, auf der die Zufuhr ihm zukam.
Nach der Landseite zu wird es durch den Berg von Agadir und zwei Mauern, die sich längs des Berges hinaufziehen, geschützt, nach der Seeseite war der Ort offen, weil er der Aermlichkeit selbst wegen keinen Angriff zu fürchten hatte. Nach dem Kriege mit Spanien scheint aber Sultan Sidi-Mohammed-ben-Abd-er-Rhaman anderer Meinung geworden zu sein.
Von der Reede von Halikarnaß war Memnon mit der Flotte nach Chios gegangen; durch den Verrat der Oligarchen, die hier früher das Regiment gehabt, Apollonides an ihrer Spitze, gewann er die Insel; er stellte die Oligarchie wieder her, die ihm den Besitz der Insel sicherte. Er segelte nach Lesbos, wohin Chares von Sigeion mit Söldnern und Schiffen gekommen war, den Tyrannen Aristonikos von Methymna auszutreiben, derselbe Athener Chares, der Alexander bei seiner Landung in Sigeion so ergeben begrüßt hatte; er forderte von Memnon, ihn bei seinem Unternehmen nicht zu stören. Aber Memnon kam als des Tyrannen »väterlicher Freund und Gastfreund« und jagte mit leichter Mühe den einst attischen Strategen von dannen. Schon hatten sich ihm die anderen Städte der Insel ergeben, aber die bedeutendste, Mytilene, hatte ihrem Bunde mit Alexander treu und sich auf die makedonische Besatzung, die sie aufgenommen, verlassend, seine Aufforderung abgewiesen. Memnon begann sie zu belagern, bedrängte sie auf das härteste; durch einen Wall und fünf Lager auf der Landseite eingeschlossen, durch ein Geschwader, das den Hafen sperrte und ein anderes, welches das Fahrwasser nach Hellas beobachtete, aller Aussicht auf Hilfe beraubt, wurde sie auf das
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