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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Meine Vögel werden in den Gassen Herumflattern und sich an fremden Fenstern verwunden. Nichts ist mehr mit mir verbunden. Ich bin von allem verlassen. Ich bin eine Insel. Der Fremde: Und ich bin über das Meer gekommen. Die Blinde: Wie? Auf die Insel? ... Hergekommen? Der Fremde: Ich bin noch im Kahne. Ich habe ihn leise angelegt An dich. Er ist bewegt: Seine Fahne weht landein.
Sobald dieses heran war, entsandte der König schleunigst Perdikkas mit zwei Hipparchien und den Agrianern zu einer benachbarten Stadt, in die sich viele Inder geflüchtet hatten, mit der Weisung, dieselbe auf das sorgfältigste zu beobachten, selbst jedoch nichts gegen sie zu unternehmen, bevor das Heer von Agalassa nachrücke, damit nicht die Flüchtlinge zugleich die Nachricht von der Nähe der Makedonen weiter landein verbreiteten.
Der Waldsepp wird er geheißen; denn sein ist der größte Wald landaus, landein.« – – »Und wen machen sie jetzt zum Schulzen?« »Wohl den Büchsenmichel. Heißt so, weil er tagaus, tagein die Büchse auf der Schulter hängen hat. Bei den Reichen geht das Amt reihum; die Andern haben das Zusehen.
Mir war’s, als kläng’ es anders wie sonst, lauter, feierlicher, und als wüßten die Glocken, daß ich hier oben stünd’, und wollten mir auch einen Gottessegen herübertönen zum Abschied. Da sprach ich das Benedictus im Stillen mit, winkte noch einmal hinab und zog landein. Ich schritt tapfer aus.
Eine Tagereise landein streichen nackte Klippenzüge, von Gießbächen durchrissen, die in der Regenzeit plötzlich anschwellen, reißend und brausend zur Küste stürzen und dort die tiefen Mündungsbetten auswühlen, sonst das Jahr hindurch trocken liegen, mit Genist, Mimosen und Tamarisken überwuchert, voll von Wölfen, Schakalen und Mückenschwärmen.
Da geschah es, daß einige von Nearchs Leuten, die ein wenig landein gegangen waren, um Lebensmittel zu suchen, in der Ferne einen Menschen in hellenischer Tracht sahen; sie eilten auf ihn zu und erkannten sich unter Freudentränen als hellenische Männer; sie fragten ihn, woher er käme, wer er wäre?
Die Bäche erstarben im heißen Sande, auch die Vegetation hörte auf; von Menschen und Tieren war auf weite Strecken keine Spur; man begann die Nächte zu marschieren, um während des Tages zu ruhen; man zog tiefer landein, um auf dem nächsten Wege diese Einöde zurückzulegen und zugleich für die Flotte Vorräte an die Küste zu schaffen; einzelne Trupps wurden an die Küste hinabgesandt, die Vorräte aufzustapeln, Brunnen zu graben, die Zugänglichkeit des Strandes für die Schiffe zu untersuchen.
Er antwortete, er komme vom Lager Alexanders, der König sei nicht ferne von hier; und frohlockend führten sie ihn zu Nearchos, dem er dann angab, daß Alexander etwa fünf Tage weit landein stehe, und sich zugleich erbot, ihn zum Hyparchen der Gegend zu bringen. Das geschah; Nearchos überlegte mit diesem, wie er zum Könige hinaufkommen möchte.
Er ist bewegt: seine Fahne weht landein. Die Blinde: Ich bin eine Insel und allein. Ich bin reich. Zuerst, als die alten Wege noch waren in meinen Nerven, ausgefahren von vielem Gebrauch: da litt ich auch.
Tiefer landein, so hieß es, finde man einzelne Dorfschaften; dorthin mußte das Heer, da der Mangel an Lebensmitteln schon empfindlich zu werden begann.
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