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Aktualisiert: 5. Mai 2025


As he nu eenen Morgen dör de hogen Barg henred in der Schummering tüschen Nacht un Dag, süh! blitzte't mit eenem Mal vör em up, as wenn eene Lüchting ut dem Felsenbarg slog, un he sach een lütt Männiken vör sick stahn mit eenem kritwitten Bårt un in eenem grisen Rock, un de eenen witten Stock in der Hand heelt.

»Und weiter nichts?« »Nei, wider nix. Un wihr man blot noch, dat he so'n beten lütt utsoah, un

Der Junge, wie Du gesehn hast, konnte vor Angst kaum sprechen, und aus der Köchin Aussage war doch eigentlich nur das Eine festzustellen, daß es Menschen giebt, die viel, und andre, die wenig Kaffee trinken.« »Aber JakobEccelius lachte. »Ja Jakob. 'He wihr en beten to lütt', das war das eine, 'un he wihr en beten to still', das war das andre.

Un se sümden nich mit dem Hochtidsdag, un as Spill un Danz vörbi was un as't lütt so slan anfung, gingen de lustigen Brutlüde in ehre Kamer; un de Brut dheed utermaaten hübsch un fründlich mit Dom, un een lüttes lüttes Hündeken leep achter ehr her un wedelde lustig mit dem Swanz.

"Min Lowise wär gor to girn mit kamen", entschuldigte er seine Frau. "Aber de Lütt is erst veer Wochen, nu Se weten wull." "Na, gratuleer ok!" rief die Wittfoth. "In Se ehr Oeller." "Jau, eenunsöstig is 'n Oeller", meinte er bedenklich. "Wo veel hebbt Se denn, Beuthien?" fragte Frau Caroline. "Neegen Stück." "Herr des Lebens! Therese", rief die Wittfoth in die Küche hinein.

Was er nur will? Er wird am Ende der armen Frau, der Hradschecken, einen Besuch machen wollen. Is ja schon vier Wochen Strohwittwe.« »Nei, neilachte die Alte. »Dat deiht he nich. Dem is joa sien ejen all to veel, so lütt se is. Ne, ne, den kenn ick. Geelhaar is man blot noch för soUnd dabei machte sie die Bewegung des aus der Flaschetrinkens.

Alle Augenblick kam eine neue Musikbande mit ihren abscheulichen Instrumenten und es wurde Halt gemacht, oder es kamen mit Flinten bewaffnete Abtheilungen, und gaben eine Salve dicht vor den Füssen des Grossscherifs, man bildete Kreise und dann, wie die Teufel herumspringend, schossen sie ihre Flinten in den Boden und warfen sie darauf hoch in die Lütt, um sie hernach geschickt wieder aufzufangen.

Man wolle recht vergnügt sein, und es würde voraussichtlich spät werden. "Dat is doch nett von Lene Kröger, dat se noch an Di denkt," meinte Mutter Behn. "Se war immer so'n lütt anghänglich Deern. Wat schenkst Du ehr denn?" Lulu entschloß sich zu einem Bouquet und einer Tafel Vanillechocolade, die Lene so sehr liebte, wie sie sagte.

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