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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Tu's immerhin, der Mann scheint klug, Vielleicht verhilft er etwa uns zur Lösung. Domaslav. Nun also denn: Wir drei, die du hier siehst, Sind mächtige Wladiken dieses Landes, Als mächtig eben, stark und reich, berufen Zu werben um der Fürstin hohe Hand. Als heute nun wir solcher Absicht nahten, Gab uns die Fürstin dieses Halsgeschmeid Und sprach dazu Wie heißt's? Primislaus. Laßt mich es hören.

Fragen wir nun, was das ist, das uns bei Chopin so namenlos erschüttert, mit Grauen und Entzücken erfüllt, so findet sich eine Lösung, die Manchem erst recht wie eine Fabel erscheinen möchte: Chopin will die Vierteltöne erlösen, die jetzt nur wie gespenstige Doppelgänger schattenhaft zwischen den unharmonischen Verwechslungen auftauchen.

Es ist die Lösung eines alten Druckes, unter dem Alle litten. Aber zunächst muss es licht werden in den Köpfen. Der Gedanke muss hinausfliegen bis in die letzten jammervollen Nester, wo unsere Leute wohnen. Sie werden aufwachen aus ihrem dumpfen Brüten. Denn in unser Aller Leben kommt ein neuer Inhalt. Jeder braucht nur an sich selbst zu denken, und der Zug wird schon ein gewaltiger.

Er entfaltete seine Ansichten von dem Leben und der Welt, und kam sehr bald auf die Metaphysik, an die die Forderung erging, das Wort aufzufinden, das aller Rätsel Lösung sei. Er setzte die Aufgabe mit vieler Klarheit auseinander und schritt fürder zu deren Beantwortung.

Wenn im gesellschaftlichen Leben Repräsentation durch individuelle Tätigkeit und durch die Militanz von Interessengruppen ersetzt wird, dann diffundiert Politik in das Privatleben oder wird von Interessengruppen vereinnahmt, die sich der Lösung kurzfristiger, sich stetig verändernder Probleme widmen.

Aber da alle diese Maßregeln den ersehnten Zustand nicht herbeiführen wollten, Arbeitslosigkeit, Wucher, Geldentwerthung, Beunruhigung fortdauerten, die schönste Verfassung, welche die Welt gesehen, mit all ihren Freiheiten und Rechten, weder die Freiheit, noch die Gleichheit, noch die Brüderlichkeit begründete, der ganze Zustand immer wirrer aber auch unfaßbarer wurde und Keiner die Lösung des Räthsels fand, was war natürlicher, als daß man die Personen verantwortlich machte für die Dinge, deren Natur man nicht begreifen konnte!

Jeder einsichtsvolle Vaterlandsfreund erkannte die Nothwendigkeit, der Soldatenherrschaft ein Ende zu machen, doch war die Lösung dieser Aufgabe höchst schwierig, so lange die Soldaten unter sich einig blieben.

In all diesen Dramen kann der Trieb, das Fleisch, nie gegen den Geist kämpfen, da er ihn nicht begreifen, nicht übersehen kann. Vertreter des Geistes, die gegen das Fleisch auftreten wie Lehrer und Pfarrer in "Frühlings Erwachen" , sind bloße Karikaturen. Immer kämpfen Triebe gegen Triebe. So kommt es nie zur Klärung und Lösung, sondern nur zur Katastrophe.

Aber schon aus den Erörterungen des Lysis sehen wir, daß Platon die Frage nach dem Wesen des Eros alsbald mit der Frage nach der Beschaffenheit der menschlichen Natur verquickt hat, daß er erkannt hat, die erste Frage ließe sich erst nach Beantwortung der zweiten einer völlig befriedigenden Lösung zuführen.

Dies vermag sie aber nicht dadurch, daß sie zur rechten und unrechten Zeit ins Blaue hinein plötzlich die »Losung« zu einem Massenstreik ausgibt, sondern vor allem dadurch, daß sie den breitesten proletarischen Schichten den unvermeidlichen Eintritt dieser revolutionären Periode, die dazu führenden inneren sozialen Momente und die politischen Konsequenzen klar macht.

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