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Aktualisiert: 4. September 2024
Sobald als ich in sein Begehren gewilligt hatte, fing er an und sagte: »Eröffnet euch, ihr Bande und Ketten, und lasset den Gefangenen passieren«. Hernach nahm er mich in sein Haus, bis das Schiff mit den hundert Talern anmarschiert kam.
Sind dies nicht der Freude Spuren? Redet! Was begibt sich hier? Vater. Hirten sind wir dieser Fluren, Und ein Fest begehen wir. Genius. Welches Fest? O lasset hören! Mutter. Unsrer Königin zu Ehren, Der erhabnen, gütigen, Die in unser stilles Thal Niederstieg, uns zu beglücken, Aus dem hohen Kaisersaal. Jüngling. Sie, die alle Reize schmücken, Gütig, wie der Sonne Strahl. Genius.
Wasser ist auch hier, sprach Hagen, eine Quelle voll guten Wassers; lasset uns zur Quelle gehen. Oder besser noch, rief Siegfried, wir wollen dahin um die Wette laufen. Siegfried lief in seiner vollen Rüstung; Gunther und Hagen aber hatten die ihrige abgelegt, und als sie an den Brunnen kamen, stand Siegfried da und wartete und ließ Gunther zuerst trinken.
So erkennet dann euern König, und lasset mich ein. Bürger. Das können wir nicht; demjenigen der es beweißt, daß er König ist, wollen wir uns als getreue Unterthanen beweisen; so lange aber dieses nicht geschehen seyn wird, sollen unsre Thore gegen die ganze Welt verriegelt bleiben. König Johann. Beweißt nicht die Crone von England den König?
Der Zauberspiegel für die ernste Oper, der Lachspiegel für die heitere. Und lasset Tanz und Maskenspiel und Spuk mit eingeflochten sein, auf daß der Zuschauer der anmutigen Lüge auf jedem Schritt gewahr bleibe und nicht sich ihr hingebe wie einem Erlebnis.
Man lässet sich mit ihm in keine Freundschaft ein: Denn er verräth den Freund, und schwazt von seinem Handel, Von seiner Eigenschaft, Gespräch und Lebens=Wandel. Ein Trunkner wird zum Spott, zum Kinder=Spott gemacht, Wie höhnisch wird er nicht von allen ausgelacht? Er lacht, wenn andere bey seinen Affen=Sachen Und Kindervollem Spiel ein laut Gelächter machen.
Ich sprang vom Sitze zwischen ihnen ärgerlich auf, sah sie finstrer Miene an und sagte: »Ich bitt’ Euch, Freunde, lasset ab von solchem Gespräch; denn es ist mir verdrießlich zu hören. Sagt mir frei offen, was Ihr wisset von Elzeburg, das mir Hinderung sein sollte, dorthin mich zu wenden.«
So hab' denn Dank, du mein Kind, für dein Wort zur rechten Stunde; du hast reichlich vergolten, was ich an dir gethan. Uns alle aber lasset Gott danken auch für diese Anfechtung, und ihn bitten, daß er sie uns helfe vollführen, denn noch ist der Böse geschäftig, Unkraut zu streuen.«
Woferne Euchs beliebet, diesen Abend noch mein Zimmer zu besehen, so lasset mir durch gegenwärtige Servante Antwort wissen. Adjeu! Eure affektionierte Dame, welche bei Euch heute abend über Tische an der Ecke zur rechten Hand gesessen. L
Aber, wenn Ihr's nicht ungut nehmen wollt, so lasset uns jetzt allein; denn ich möchte gleich jetzt mit meinem Lorenz reden!‹ An dem sauersüßen Gesicht, das der alte Junggeselle machte, sah man wohl, wie bitterlich gern er dageblieben wäre; aber er verabschiedete sich denn doch mit guter Manier, und gleich darauf wurde ich ins Brauhaus geschickt, um unseren alten Knecht hereinzurufen.
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