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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Unsre Eitelkeit ist gerade dann am schwersten zu verletzen, wenn eben unser Stolz verletzt wurde. Wer sich zum Schauen und nicht zum Glauben vorherbestimmt fühlt, dem sind alle Gläubigen zu lärmend und zudringlich: er erwehrt sich ihrer. "Du willst ihn für dich einnehmen? So stelle dich vor ihm verlegen "
Kaum hatten Witichis, Rauthgundis und Dromon den Gang und die Gangthüre durchschritten und, gerade dieser gegenüber, die Gemächer Dromons erreicht, als sechs isaurische Söldner laut lärmend in den Gang hineinstürmten.
Ein Troß von Eingebornen aller Farben-Nuancen, bald schreiend und lärmend oder sogar tanzend, bald stille wie eine gedrillte Truppe, folgt den Diggern, ihren Herren; die verschiedenen Hautschattirungen verschwinden für den flüchtigen Blick unter der monotonen grauen Staubkruste, die alle gleichmäßig bedeckt, nur das äußere Costüm läßt hie und da auf die innern Neigungen des Einzelnen schließen.
Ich fühle mich um so mehr vereinsamt, als ich alles, was sich heute in der Literatur, in der Kunst, in der Politik lärmend vordrängt, verabscheue.
Thu’ kein’m Menschen was; Bin im Herzensgrund, Trotz dem großen Mund, Ganz ein guter Jung’, Lieb’ Veränderung; Amüsir’ mich gern Wie die großen Herrn; Arbeit wird mir schwer, Und dann mag ich sehr Frommen Kindersinn, Weil ich König bin.« Nußknacker schwieg jetzt stille und Schloß seinen großen Königsmund; Doch lärmend kam der ganze Haufen Der Kinder auf ihn zugelaufen.
Und übers Jahr, und die gleiche Nacht Und der gleiche Stundenschlag, Da der Limbeck sein letztes Kreuz gemacht, Und im Schloss war ein lärmend Gelag, Da fuhr die große Kutsche vor, Von vier schwarzen Rappen gezogen, Und Sara fuhr durch das knarrende Thor, Und die schwarzen Rappen flogen.
Lärmend zogen die erregten Gruppen weiter, die Kunde von der Geburt eines fürstlichen Sprößlings verbreitete sich schnell wie der Sturmwind durch die Stadt, überall Zwiespalt der Meinungen hervorrufend, schärfste Kritik provozierend.
Und dann rollte die lächerlich hohe und breite Droschke stolpernd, klirrend und lärmend die steilen Gassen hinab zum Hafen... Dies war Tonio Krögers seltsamer Aufenthalt in seiner Vaterstadt. Die Nacht fiel ein, und mit einem schwimmenden Silberglanz stieg schon der Mond empor, als Tonio Krögers Schiff die offene See gewann.
Sie standen auf und verabschiedeten sich lärmend. Die beiden Brüder waren wieder allein in der Wirtsstube. Es war die Stunde, um die sie sonst manchmal zu schlafen pflegten. Das ganze Wirtshaus versank in Ruhe wie immer um diese Zeit der ersten Nachmittagsstunden. Geronimo, den Kopf auf dem Tisch, schien zu schlafen. Carlo ging anfangs hin und her, dann setzte er sich auf die Bank.
Der riß hie und da keck an der grauen Wolkendecke und guckte mit seinem hellen blauen Himmelsauge neugierig auf die arme, kahle Erde herunter. Seltsam, wie wohl mir war, kaum daß die Loisach, voll und gelb von Schneewasser, mich lärmend, wie ein übermütiger Bub, willkommen hieß.
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