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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Mit zorniger Scham gestand man es sich, dass eine Nation, die mindestens eine Million waffenfaehiger Maenner zaehlte, eine Nation von altem und wohlbegruendetem kriegerischen Ruhm, von hoechstens 50000 Roemern sich hatte das Joch auflegen lassen.

Die Veränderungen in der Kriegsführung entsprechen den unterschiedlichen Ebenen der Schriftkultur: von dem persönlichen Kampf zwischen zwei Kriegern, der kaum Sprache verlangte und mit dem Sieg des Stärkeren endete, hin zu den kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen vielen Menschen, bei denen hoch entwickelte Technologien die ebenfalls wenig Sprache erforderte eine entscheidende Rolle spielte.

Und von der andern Seite ist dieser leichte Überblick des Feldherrn, diese einfache Vorstellungsart, diese Personifizierung des ganzen kriegerischen Handelns so ganz und gar der Kern jeder guten Kriegführung, daß sich nur bei dieser großartigen Weise die Freiheit der Seele denken läßt, die nötig ist, wenn sie über die Ereignisse herrschen und nicht von ihnen überwältigt werden soll.

Die Frage, ob wir unter dem Eindrucke der gesamten politischen und kriegerischen Lage anders geplant und anders gehandelt hätten, mag unerörtert bleiben. Lötzen Aus diesem ernsten Gedankenstreit möchte ich zu einer idyllischeren Seite unseres Kriegslebens im Jahre 1915 übergehen, indem ich mich in meinen Erinnerungen nach Lötzen begebe.

Fast scheint es, als ob das Fürstentum des Poros selbst diesen Charakter an sich getragen habe; aber der Versuch, das ganze königlose Indien in seine Gewalt zu bringen, war an den kriegerischen und mächtigen Stämmen jenseits des Hyarotis gescheitert; es bedurfte der europäischen Waffen, sie zu bewältigen.

Dieser Widerstand sollte nicht gegen kriegerischen Angriff gelten, sondern blos Schutz gewähren gegen Raubrotten, und den leistete das so bewehrte und bewachte Kastell Doorwerth trefflich.

DerSozialdemokratmußte mit dem 1. April 1866 sein sechsmaliges Erscheinen einstellen; er erschien wieder nur dreimal wöchentlich. Es mochte niemand mehr ein Bedürfnis haben, angesichts der kommenden kriegerischen Ereignisse weiter schwere Opfer für ein sechsmaliges Erscheinen zu tragen. Denn er besaß noch keine 500 Abonnenten. Am 17.

In welchen Zusammenhang wir die Führung des Unterseebootkrieges zu der gesamten kriegerischen und politischen Lage brachten, ergibt sich aus einer Zuschrift vom Ende September 1916 unsererseits an die Reichsleitung.

Nicht auf gewaltige Verschanzungen kommt es an, sondern auf den Mut und die Frische der Leute, die dahinterstehen. »Eiserne Herzen auf hölzernen Schiffen gewinnen die SchlachtenWohl hörten wir im Graben Geschosse pfeifen, bekamen auch ab und zu einige Granaten von den Reimser Forts, aber diese kleinen kriegerischen Ereignisse blieben weit hinter unseren Erwartungen zurück.

Als ich am Nachmittag des 9. November meinen Kaiser verlasse, sollte ich ihn nicht mehr wiedersehen! Er war gegangen, um dem Vaterlande neue Opfer zu ersparen, um ihm günstigere Friedensbedingungen zu schaffen. Mitten in dieser gewaltigsten kriegerischen und politischen Spannung verlor das deutsche Heer seinen innersten Halt.

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