Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 24. Juni 2025
Der alte Ziethen aber schüttelte sein graues Haupt, stand auf, und nachdem er sich vor seinem König tief gebeugt, antwortete er mit fester Stimme: »Eure Majestät wissen, daß ich im Kriege keine Gefahren fürchte und überall, wo es darauf ankam, für Sie und das Vaterland mein Leben gewagt habe.
In tausend Gefahren, die in einem durch und durch vom blutigsten, gräuelvollsten Kriege zerwühlten und zerrütteten Lande sein Leben bedrohten, hatte er sich gestürzt, und so völlig fruchtlos, so ganz vergebens! Was nun weiter? Sollte er Angés aufsuchen? Und mit welcher Nachricht konnte er vor sie treten, wenn er sie fand?
,,No, wenn Sie 'n so frisch in Bauch nei kriege, wie er is, bekommt er Ihne schlecht", sagte der Wirt und hielt dem Berliner einen zappelnden Karpfen unter die Nase. ,,Was glaubt denn deer", sagte der Schreiber laut. ,,Bei euch in Berlin scheine die Fisch für gewöhnli zu stinke", meinte der Fischer. ,,Kolossaler Irrtum! Berlin steht in hygienischer Hinsicht tadellos da.
Nur wenige von ihnen unterwarfen sich, ohne den Kampf zu versuchen; die meisten erwarteten den Feind mit gewaffneter Hand; unter diesen die Kathaier oder Katharer, die, berühmt als der kriegerischste Stamm des Landes, nicht nur selbst auf das trefflichste zum Kriege gerüstet waren, sondern auch die freien Nachbarstämme zu den Waffen gerufen und mit sich vereinigt hatten.
Dies würde nichts zu ihrer Wirksamkeit und wenig zu ihrem Glück beitragen, sondern wir wollen nur die Sachen zeigen, wie sie sind, und vor dem Irrtum warnen, daß im Kriege ein bloßer Bravo ohne Verstand Vorzügliches leisten könne.
Entschließe dich einmal, dich zu vermählen, Wo nicht, so sinn' ein ander Mittel aus, Dem Reich die ew'gen Kriege zu ersparen; Denn ich bin alt; zu viele Kön'ge schon Hab' ich zu Feinden, die dein Stolz verschmähte.
Daß die spanische Revolution in ihrem weiteren Verlauf indirekt Anlaß zum Kriege zwischen Frankreich und Deutschland geben würde, ahnte damals niemand. Vor Barmen-Elberfeld.
Der Anwalt ging mit dem Schutzmann weiter. >Man hat diesem wunderbaren, geistig entsetzlich ruinierten Volk die Pflicht, für den Staat zu leben und zu sterben, eingegeben, und an diesem Brocken würgen die siebzig Millionen daheim und an den Fronten so lange, bis sie erstickt sein werden im Dienste eines Staates, dessen Geist vorsichtig gesprochen schwer mitschuldig ist am Kriege.
Der Krieg ist aber nicht abzuschaffen; solange die Existenzbedingungen der Völker so verschieden und die Abstoßungen unter ihnen so heftig sind, wird es Kriege geben müssen. Da erhebt sich denn die Frage: Sollen wir nicht diejenigen sein, die nachgeben und sich ihm anpassen?
Nur Wilhelm, von Furcht nicht eingenommen, hielt für schimpflich, einen Plan, in den man mit so viel überlegung eingegangen war, nunmehr auf ein bloßes Gerücht aufzugeben. Er sprach ihnen Mut ein, und seine Gründe waren männlich und überzeugend. "Noch", sagte er, "ist es nichts als ein Gerücht, und wie viele dergleichen entstehen im Kriege!
Wort des Tages
Andere suchen