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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Da schlugen die Blätter der Laubbäume so rasch aus, als wären grüne Schmetterlinge herangeflattert und hätten sich auf den Zweigen niedergelassen. Und nicht nur die Bäume und Pflanzen erwachten. Die Kreuzschnäbel begannen über die Zweige zu hüpfen. Die Spechte hämmerten an die Stämme, daß die Holzsplitter nur so flogen.

Der Zug kam an verlassenen Weilern vorüber, wo früher in jedem Herbst Kohlen gebrannt worden waren, und die Kreuzschnäbel wendeten ihren krummen Schnabel nach dem Zuge und konnten nicht begreifen, was das für Kohlenbrenner sein sollten, die da in den Wald eindrangen. So erreichte der Zug schließlich die große abgebrannte Hochebene.

Er zeigte mir, was es heiße, einen Stiefvater zu besitzen und plagte mich sammt der Mutter um die Wette, prügelte seine eigenen Kinder dazu und wer von Allen geschimpft, geschlagen, gestoßen wurde und kaum mehr als ein Kreuzschnabel zu fressen bekam, der war ich ... Meine Mutter mußte es vom frühen Morgen bis tief in die Nacht hören, daß sie ein Soldatenmensch und ich ein Bankert sei und wenn der Stiefvater besoffen von Lenzkirch kam, gab es oft die ganze Nacht keine Ruhe.

Der steif aus Norden blasende Wind jagt graues Gewölk über das düstere Firmament; im Walde rauscht es schaurig, die Baumriesen ächzen und knarren. Unverdrossen hämmert der Specht und flattern die Meisen, Kreuzschnäbel gaukeln in den Zweigen, und rucksend, quietschend, fauchend, murrend üben die Eichhörnchen ihre Kletterstücke trotz des brausenden Waldsturmes.

Der sieht nämlich wie ein Kreuzschnabel und Pfefferfresser aus, eine große Nase sitzt in seinem Gesicht und darum noch eine Menge kleine. Das sieht er, wie er eben an einem großen Zuber mit Wasser vorübergeht und erschrickt halb zum Tode darüber.

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passatwinden

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