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Aktualisiert: 6. Juni 2025
„Das ist nichts.“ Sie stand wieder auf, schloss den Deckel. Sie näherte sich Fritz Kuhlemann, kraute mit der Hand den untern Teil seines rothen Schopfes: „Na Du?“ ... Die ganze gewerbsmässige Schmeichelei ihres Berufs lag in dem Ton, vielleicht noch mehr. „Bist so eklig heut’, geh! Spendirst mir nicht mal was?“ „Seh’ ich Dir nach Spendiren aus?“ Man hörte die Leidenschaft aus seiner Stimme.
Allein Herr Kesselmeyer schien gar nicht auf sie zu achten. Er hatte Platz genommen, kraute, indem er seinen winzigen Mund so weit wie nur immer möglich öffnete und die Nase in Falten legte, mit einem Zeigefinger seinen geschorenen Backenbart, was ein nervös machendes Geräusch ergab, und musterte über das Pincenez hinweg mit unsäglich fröhlicher Miene den eleganten Frühstückstisch, den silbernen Brotkorb, die Etikette der Rotweinflasche
Was ich mühsam hab geleimet, Ist und bleibt ein schlechter Klotz, Und in jedem Kraute keimet Gegen meine Werke Trotz! Nichts kann ich zu Ende treiben, Ach, ein Ende wär ein Lohn! Das Unendliche vertreiben Kann nicht all mein Spott und Hohn. Ewig elendes Arbeiten, Null ist mir wie Million, Wer den Knoten könnt zerschneiden: Sohn ist Vater, Vater Sohn!
Und immer neue Scharen kamen daher; und itzund taucheten auch schon Wagen aus dem Morgennebel, die statt mit Kornfrucht heut mit Menschen voll geladen waren. Da ging ich abseits über die Heide, obwohl noch der Nachtthau von dem Kraute rann; denn mein Gemüth verlangte nach der Einsamkeit; und ich sahe von fern, wie es den Anschein hatte, das ganze Dorf des Weges nach der Stadt ziehen.
Dabei brach er in ein so leidenschaftliches Schluchzen der Freude aus, als sei ihm das größte Glück widerfahren, das nur immer einem Elfen auf der Erde begegnen kann. »Ja, Herrgott,« sagte die Bachstelze leise und kraute sich betroffen im Nacken, »das muß mir passieren, also gerade mir
Kaum hat man mal eine für die Hofarbeit in Lohn genommen – pardauz muß man sie wieder entlassen. – Is da was los mit so ner Person. – Ne – die Sittlichkeit, – weiß der Deuwel – man kann den Frauenzimmern nicht trauen.« Er kraute sich hinter den Ohren. »Da soll ja neulich auch was mit einer Verheirateten vorgekommen sein, – warten Sie mal – es war sogar ’ne Adlige hier in der Nähe.
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