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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Es wird nicht überliefert, liegt aber wohl in der Natur der Sache, daß das Vorgehen Alexanders in zwei Kolonnen im Norden und Süden des Kophen den im Text angedeuteten Zweck hatte. Die Kurumpässe im Süden des Sefid-Kuh ließ der König unberücksichtigt, da sie seine Bewegung exzentrisch gemacht haben würden.
Er ging, es mochte gegen Ende August 324 sein, von Opis aus auf der gewöhnlichen medischen Straße nach Ekbatana; die Truppen folgten in mehreren Abteilungen durch die nördlichen Distrikte der Landschaft Sittakene. Alexander war über den Flecken Karrai und von da in vier Tagen nach Sambata gekommen; er blieb hier sieben Tage, bis die verschiedenen Kolonnen zusammengetroffen waren.
Sie marschirte in einem tönenden, triumphirenden Marsche. Ihre Sohlen stampften den Boden wie Schlachtrosse, schwere Kolonnen Gepanzerter. Der Leib zwischen den stelzenden Säulen der Beine schien getragen wie eine kostbare Last, ein Altartisch köstlicher Güter, der avancirte, langsam, feierlich, mit der Feierlichkeit und Langsamkeit einer Procession.
Geräuschlos wie Nebel und Dünste, Heraus aus ihren Gräbern in Gräben, Aus Friedhöfen in ganz Virginien und Tennessee, In jeglicher Himmelsrichtung aus zahllosen Gruben hervor, In schwebenden Wolken, großen Kolonnen, Gruppen selbzweit und -dritt oder vereinzelt kommen sie an, Und sammeln sich schweigend um mich.
Die Zeitungen tun freilich das ihrige nach besten Kräften, um diesen Glanz, soviel an ihnen liegt, zu verewigen. Sie füllen viele Tage hindurch lange Kolonnen mit Beschreibungen desselben aus, jedes Quästchen an den Damenkleidern, jeder Stickerei an den Galaperücken der Herren wird ehrenvoll darin gedacht, auch Wagen und Livreen werden nicht vergessen; aber was hilft das alles?
Indes rückte Alexander über die Ebene Adrasteia dem Granikos zu, das schwere Fußvolk in die zwei Kolonnen des rechten und linken Flügels geteilt, auf der rechten Flanke die makedonische, auf der linken die thessalische und griechische Reiterei; die Packtiere mit dem größeren Teil des leichten Fußvolkes folgten den Kolonnen; die Vorhut bildeten die Sarissophoren und etwa fünfhundert Mann leichtes Fußvolk unter Hegelochos' Führung.
Da sehen sie den König am Boden, Feinde dicht umher, schon sinkt Peukestas; vor Wut und Jammer schreiend stürzen sie sich hinab; sie scharen sich schnell um den Gefallenen, dicht verschildet rücken sie vor und drängen die Barbaren hinweg. Andere werfen sich auf das Tor, reißen es auf, heben die Torflügel aus den Angeln, und mit wildem Geschrei stürzen die Kolonnen hinein in die Burg.
Mit der größten Vorsicht rückten die Kolonnen vor, bald der König mit den Hypaspisten, den leichtesten unter den Phalangiten und einem Teil der Bogenschützen voraus, Posten auf den Höhen zu beiden Seiten des Weges zurücklassend, um den Marsch der Nachkommenden zu sichern, die die wilden Stämme jener Berge beutelüstern zu überfallen bereit lagen; sie zu bekämpfen wäre zu zeitraubend, wenn nicht gar erfolglos gewesen.
Das erfuhr Alexander; in der dritten Nacht ging er unbemerkt mit den Hypaspisten, Agrianern, Bogenschützen und zwei Phalangen über den Fluß und ließ, ohne die Ankunft der übrigen Kolonnen abzuwarten, die Bogenschützen und Agrianer vorrücken; diese brachen an der Seite des Lagers ein, wo am wenigsten Widerstand möglich war; und die Feinde, aus tiefem Schlafe aufgeschreckt, unbewaffnet, ohne Leitung oder Mut zum Widerstande, wurden in den Zelten, in der langen Gasse des Lagers, auf dem regellosen Rückzuge niedergehauen, viele zu Gefangenen gemacht, den anderen bis an die Berge der Taulantiner nachgesetzt; wer entkam, rettete sich mit Verlust seiner Waffen.
Hier wartete ihrer die eiligst von Marius und Sulpicius zusammengeraffte Mannschaft und warf die zuerst eindringenden Kolonnen durch die Ueberzahl zurueck. Aber von den Toren kam denselben Verstaerkung; eine andere Abteilung der Sullaner machte Anstalt, auf der Suburastrasse die Verteidiger zu umgehen; sie mussten zurueck.
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