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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Doch es gab noch eine andere Art, um ihn von dem Piedestal herunterzuholen, auf das seine Umgebung man mochte ihn lieben oder nicht wohl gezwungen war, ihn zu setzen. »Ja, er ist geistvoll, aber ... es ist Flüchtigkeit in seinem GeisteOder: »er ist verständig, doch ... er wendet seinen Verstand nicht gut anOder: »ja, er ist gutherzig ... doch er kokettiert damit

»Kokettieren?! Ich habe gar nicht kokettiertrief ich in dem Bedürfnis, einmal auszusprechen, wie ich empfand, »ich hab' ihn gern gehabt, sehr gern sogar, aber doch lange, lange nicht so, um seine Frau zu werden.« »Ein junges Mädchen darf es nicht so weit kommen lassen «

Übrigens ist es ja einerlei. Sie will vermutlich mit dem berühmten Schriftsteller kokettieren.« »Sie kokettiert nicht mehr, als es jede Dame tutsagte Peter Hase. »Sogar in einer besonders geschmackvollen, ihrem Alter angemessenen Art und Weise. Es kommt mir eher so vor, als wäre der Wunsch in ihr aufgetaucht, ich sollte ihre Tochter heiraten. Sie sprach mir immer wieder von ihrer Tochter

Sie kokettiert mit ihm, sitzt da und sperrt den Schnabel auf, sobald er sich zeigt und der verliebte Bursche kann so vielem Entgegenkommen nicht widerstehen. Am Tage setzt sich Glip zu ihr in den hohlen Baum, natürlich nur gerade vor das Eingangsloch und ein ganzes Ende von Strix entfernt.

nachtigall. Was für Löwen? (Sieht sich um und erblickt das Gebäude samt den Löwen; erzittert.) O sapperment, das sind zwei Bologneserl. (Auf einen Löwen deutend.) Das eine muß ein Weibel sein, sie kokettiert auf mich. Jetzt zieh

Sie hatte bis in ihr zwanzigstes Jahr kokettiert, das heißt, mit der sorgenfreiesten Seele von der Welt, nur an den Kützel gedacht, täglich einige zwanzig wohlfrisierte Anbeter mit den untertänigsten Reverenzen unten an ihrem Fenster vorbeikriechen zu sehen, jeder in Gedanken der Glückliche, jeder der Betrogene.

Liebe, die lockt und kokettiert sich demütig neigt und siegesbewußt aufrichtet die mit den anderen lächelt, sich ihnen vorübergehend hingibt, nur um des einen, des Geliebten Glut zu loderndem Feuer zu entfachen. Die »Barkarole« beherrschte den Tanz in jenem Karneval. Ich hörte sie bis in meine Träume.

Er sieht ja täglich das Muster der natürlichen Ungeduld vor sich, den Helbling, der mit den Uhren kokettiert. Von diesem denkt er: »Der macht's nicht mehr langeTanner macht's auch nicht mehr lange. Der arbeitet um des Arbeitens willen. Das ist so eine Art zweckloser Künstlernatur! Das still beobachtende »Bübli« ist seiner Sache sehr sicher.

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