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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Fuer doppelsinnig hielt ich Euch und falsch, Doch sagt mein Vater, Menschen kennt' ich nicht; O zeigt mir, Herr, dass ich Euch nicht gekannt! Gebt mir den Brief, lasst ihn uns hier vernichten. Mit mir koennt Ihr beginnen, was Ihr wollt! Ich hab Euch sonst wohl auch schon Liebs getan.

Seht Ihr wohl, sagte sie, Ihr koennt mir nicht dabei ins Gesicht sehn, es ist alles erlogen, nur damit ich wieder froh werden soll; der Andree wird Euch darum gebeten haben, es geht ihm so zu Herzen, aber wer kann uns helfen?

Er ist der Herr und ich sein Diener nur. Befiehlt er mir zu gehen, geh ich; bleibe, Wenn er mein Bleiben foerderlich ermisst. Ferdinand. Nur neulich sprach ich endlich ihn allein, Nur merkt' ich wohl aus den zerstreuten Blicken, Die stets er warf nach der Tapetentuer, Dass jemand dort versteckt, der uns behorchte. Und Ihr wart's, mein ich; leugnet's wenn Ihr koennt. Klesel.

O koennt' ich doch mein ganzes fruehres Leben Umtauschend, wie die Kleider, von mir werfen, Besinnung mir und Klarheit mir gewinnen, Um ganz zu sein, was ich zu sein begehre! So lebe wohl! Auf lange, denk ich, nicht! Sappho. Ich harre dein. Leb wohl. Du bleib Melitta! Fuenfter Auftritt Sappho. Melitta. Melitta, nun? Melitta. Was, o Gebieterin? Sappho.

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