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Aktualisiert: 9. Oktober 2025


Gerne hätte ich was gesagt, hätte ihn gestreichelt oder dergleichen, denn mir gingen seine kurzen, regelmäßigen Stöße durch Mark und Bein. Ich empfand aber eine lebhafte Scheu vor Klementine, in deren Schoß ich lag, und die mir aufmerksam ins Gesicht blickte. Dafür redete sie desto mehr. »Ist er drin bei dirfragte sie mich. »Ganz drin ist er«, flüsterte ich zu ihr empor.

Von den hier erzählten war mein Bruder Franz, dann Ferdl, dann Robert, dann Herr Horak, der mich im Verlauf der Begebenheit vielleicht fünfzigmal in seinem Bierkeller wie ein Bierfaß mit seiner Pipe eingespundet hat, dann Alois, bei dem ich etlichemale im Schoß seiner Klementine »Schluß mit Genuß« sagen hörte, dann der Herr Ekhard, dann der Schani, den ich aber nur ein einzigesmal zu kosten bekam, ein einzigesmal den Soldaten, einmal den Burschen, der mich gleich nachher zwang, ihm zu Willen zu sein.

Dann legte er sich auf Klementine, und nun ergriff sie ihn mit beiden Händen am Popo und hielt ihn fest an sich, so daß er wohl stoßen, aber nicht ein Haarbreit hinaus konnte. Klementine hielt ihre Augen geschlossen und schnappte nach Luft. Alois hatte jetzt in jeder Hand eine Brustwarze von ihr und zupfte wie mechanisch daran.

»VögelnAlois antwortete gleichmäßig, ernst und so ruhig wie immer. Mit zitterndem Mund fragte Klementine weiter: »Wie heißt das noch

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gefühlsbetonung

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