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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Kein Stein von Württemberg war mehr zu sehen, aber ein Tempel stand dort mit Säulen und Kuppeln, wie man sie in Rom und Griechenland findet. Ich dachte nach, wie dies alles auf einmal so habe kommen können, da gewahrte ich Männer in fremder Kleidung, die nicht weit von mir standen und auf das Land hinabschauten.

Später habe ich vernommen, dass ihre Kleidung eine Art indischer Tracht ist, die sie dazulande »Sarong« und »Kabaai« nennen, aber ich fand es doch sehr hässlich. Sind Sie Frau Shawlmann? fragte ich. Wen habe ich die Ehre zu sprechen? sagte sie, und zwar in einem Ton, der mir anzudeuten schien, dass auch ich etwas mehr »Ehre« in meine Frage hätte legen dürfen.

Der Gefangne trug die Kleidung, eines Hirten, sein frühzeitig ergrauter Bart war seit mehreren Tagen nicht rasirt. Er zitterte heftig und konnte nicht sprechen. Selbst Diejenigen, die ihn oft gesehen hatten, zweifelten anfangs, ob dies wirklich der glänzende und liebenswürdige Monmouth sei.

Der Pope war ein einfacher Dorfpriester, einer der 600,000 Pastoren, welche das russische Reich zählt. Seine Kleidung sah erbärmlicher aus, als die der Mujiks, deren gesellschaftliche Stellung die seinige auch wirklich nicht überragte, da er in der Kirche weder Rang noch Macht besitzt, und sein Stück Land ebenso gut bebaut, wie er tauft, Ehen schließt und Beerdigungen leitet.

Seine Kleidung wie seine Sitten schien er von verschiedenen Nationen entlehnt zu haben.

In der Kleidung unterscheiden sich die Bewohner in Nichts von den übrigen Abessiniern, indess haben viele Männer metallene Ringe, keilförmig zugebogen um den Arm.

Sie trage zwei wollene Beinkleider, und über den Unterleib trage sie ebenfalls, der Mode folgend, drei- bis vierfache Kleidung. Bei diesem Übel sei auch solche Stuhlverhaltung, daß sie oft fünf bis sechs Klystiere nehmen müsse, bis eine Wirkung eintrete.

Betrachten wir jetzt die Kleidung der Frauen. Das wichtigste Kleidungsstück der Frauen besteht aus einem rechteckigen Stück Zeug, an dessen oberen Ecken Bänder befestigt sind. Bei den Frauen am Mendalam schlagen die seitlichen Kanten der ta-a rechts am Körper, bei denen am Mahakam dagegen hinten über einander.

Die Musik geht in eine klagende über, und nach einer bedeutenden Pause kommt Alzinde auf die Bühne. Sie hat graues Haar, ihre Gestalt ist ehrwürdig, ihre Kleidung abgenützt, aber nicht zerrissen.

Wie der Mensch sich durch Abhärtung sowohl, wie durch seine Kleidung gegen die Kälte schützen soll, so soll er sich auch durch die nämlichen Mittel die drückende Hitze erträglich machen.

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