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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Nach einem kurzen Gespräche mit der Mutter und der Schwester kleidete ich mich, ohne meinen Koffer zu erwarten, von meinen zurückgelassenen Kleidern auf städtische Weise an, um in die Stadt zu gehen und den Vater zu begrüßen, der noch auf seiner Handelsstube war.
Die Kinder der Armen präsentieren sich in den abgelegten Kleidern der Reichen und werden vorgeführt, um sich zu bedanken.
Viele Jünglinge kommen zu mir, und auch Brahmanensöhne sind darunter, aber sie kommen in schönen Kleidern, sie kommen in feinen Schuhen, sie haben Wohlgeruch im Haar und Geld in den Beuteln. So, du Samana, sind die Jünglinge beschaffen, welche zu mir kommen."
Der Vorhang ging endlich auf, und schon nach den ersten Szenen war der Erfolg des ersten Aktes gesichert; denn der Darsteller der Königin hatte in der Erregung unter den königlichen Kleidern seine männlichen Dessous und seine Zugstiefeletten anbehalten, und das genügte für den 1.
"Zieh dich in deine Gemächer zurück", sagte ihr Celia. "Denk vor allem daran, die Blutspuren, die sich vielleicht an deinen Kleidern finden können, verschwinden zu lassen. In einer Stunde werde ich mit dir weinen." Felizia war in Verzweiflung.
Die Schwesterlein hatten weiße Kleider an, sie hatten gelbe Strohhüte auf, von denen der eine sich mit Blondköpfchens Locken unkenntlich vermischte, der andere sich von Schwarzköpfchens Haupte wie im Schein abhob, sie hatten rote Bänder an den Hüten und Kleidern, sie trugen Körblein an dem Arme und die weiße Haselrute mit dem Haken in der Hand.
Ich hatte große Angst, aber ich hatte auch große Hoffnung zu euch, liebe Mutter, daß ihr werdet eine Stelle gefunden haben, euch alle zu sichern.« »Ich werde dir gleich erzählen, wie es gekommen ist,« sagte die Mutter, »aber laß uns weitergehen. Die Kinder können hier nicht umgekleidet werden, und in den nassen Kleidern dürfen sie nicht stehenbleiben.
Ich versprach ihr endlich, daß ich auch diese Nacht Norbergen beruhigen und ihn unter allerlei Vorwänden entfernen wollte; ich bat sie, zu Bette zu gehen, allein sie schien mir nicht zu trauen: sie blieb angezogen und schlief zuletzt, bewegt und ausgeweint, wie sie war, in ihren Kleidern ein.
Selbst der Zirkelschmied schwur, daß, wenn er ihm auf der Straße begegnete, er flink den Hut abziehen und nicht ahnen würde, daß er vor seinem mutigen Kameraden sein Kompliment mache. Die Gräfin hatte sich indessen mit Hilfe ihrer Kammerfrau aus dem Ränzchen des jungen Goldarbeiters mit Kleidern versehen.
Dann streichelte er mich auf der Brust, und endlich strich seine Hand immer tiefer und tiefer, bis sie über den Kleidern auf meiner Fut lag. Ich stand gegen die Wand gelehnt, still und bebend. Er preßte seine Hand stärker zwischen meine Beine. Ich gab nach, und er tastete über den Kleidern an derselben Stelle hinan. »Magst?« flüsterte er leise.
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