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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Auf dies Gebell eilte ein kleines Mädchen in prächtigen seidenen Kleidern herbei, verwies den Hund zur Ruhe und sagte dann zur Else: »Sehr gut, daß du nicht mit den andern Kindern davongelaufen bist.
Nur noch Fetzen von Kleidern hingen um die blutenden Körper; die Adern der Männer waren gereckt, die Frauen, die dem Ansturm erlagen, krallten unersättlich die Finger in die neben ihnen liegenden Körper.
Es ist eine Bemerkung an Sterbenden, daß sie mit den Fingern an ihren Kleidern oder Betten zu rupfen anfangen.
Daran hatte sie heute nicht gedacht. Und es war ein schöner heiterer Frühlingstag, und sie fuhren mit Trompeten und Posaunen in den Forst, und die Rosse wieherten und die Rüstungen klirrten und die gezückten Speere und Degen funkelten in der Sonne; die Königin aber funkelte am hellsten, mit ihren prächtigsten Kleidern und all ihrem Juwelenschmuck hoch im Wagen thronend.
Lust, hineinzuspringen? Du mußt doch ausgelassen sein. Versuch es nicht und spring hinein, Du könntest dich ums Leben bringen. Wir können uns ja sonst noch wohl erfreun, Als daß wir uns und unsern Kleidern schaden, Und kindisch Schnee und Eis durchwaden. Und kömmst du drauf zum Vater naß hinein: So hast dus da erst auszubaden." Doch keine Redekunst nahm unsern Knaben ein.
Die angebliche Hexe wurde nun leider eine Zeit lang im Wasser von ihren Kleidern emporgehalten, wesshalb sie in der Todesangst um Gnade schrie und den Kranken am nächsten Mittag zu heilen versprach. Die versprochene Heilung konnte sie aber doch nicht fertig bringen. Daher wurde sie nochmals ins Wasser geworfen und, da sie auch diessmal nicht sofort untersank, mit Rudern todtgeschlagen.
Als des Königs Zorn etwas verraucht war, ließ er sein Kind, einen schmucken Knaben, gegen die Tochter eines armen Bauern vertauschen, und so wuchs der Königssohn am Herde armer Leute auf, während des Bauern Tochter in der königlichen Wiege in seidenen Kleidern schlief.
Kann etwas kläglicher und abgeschmackter sein! „Warum“, fragte ich ihn, „wenn es Ihnen so darum zu tun ist, den Frieden aufrecht zu erhalten, wagen Sie denn irgend eine Kritik an den Kleidern?“ „Oh, ich gebe ja nie eine ab,“ war die Antwort. „Sie fragt mich um mein Urteil über ein neues Kleid, zum Beispiel, und wird böse, wenn es abfällig ist.
Gustav zog sich dagegen zurück, hielt sich so abseits wie möglich, um nicht zu Vergleichen Anlaß zu geben; sprach bitter von Städtern im allgemeinen; mußte sich und andere öfters als früher an das Geld auf der Bank erinnern; machte weite Bogen, um an der Großstuga vorbeizukommen und den hellen Kleidern auszuweichen.
Schon an der Hofthür kam ihm seine Frau in stattlichen Kleidern entgegen, die er im ersten Augenblicke nicht kannte, bald aber als seine eigene, zur Dame erhobene Frau erkennen mußte. Jetzt lebten sie einmal im Glücke: alle Tage Gänsebraten und süße Kuchen auf dem Tische und die Frau mit stattlichen Damenkleidern angethan.
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