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Aktualisiert: 30. September 2025
Die Rote Wolke stapfte durch den verschneiten Englischen Garten. Seine Lippen bewegten sich. Er blieb stehen, rezitierte laut und agierte mit den Armen. Freude und Entschlossenheit erfüllte ihn, da er seine Jugendjahre so gut zum Lernen der klassischen Dramen benutzt hatte. ,,Der Herr Hofschauspieler ist jetzt nicht zu sprechen." ,,Ich habe schon an ihn geschrieben!
Es ist eine Synthese von Welt und Geist, welche von der ewigen Harmonie des Daseins die seligste Versicherung gibt«. Und diese Harmonie des Goetheschen Weltgefühls wird nun in der klassischen Zeit zu einer Forderung, zu einem unbedingten Postulat der ästhetischen Theorie Goethes erhoben.
Wer hat die tiefgedachten Schönheiten seiner Violin-Quartetten und Quintetten nach der häufigsten Wiederholung erschöpft? Dieses ist der wahre Probirstein des klassischen Werthes!
Daß ein Mensch zum Gott wird und daß ein Gott stirbt, was uns heute als empörende Zumutung erscheint, war ja noch für das Vorstellungsvermögen des klassischen Altertums keineswegs anstößig . Die Erhöhung des einst gemordeten Vaters zum Gott, von dem nun der Stamm seine Herkunft ableitete, war aber ein weit ernsthafterer Sühneversuch als seinerzeit der Vertrag mit dem Totem. S.
Der Liebreiz jener Zeit ist uns erhalten geblieben in den klassischen Zeichnungen Max Haiders, der Hofjagdgehilfe war, bevor ihm König Max die Mittel zur künstlerischen Ausbildung gewährte. Das Sturmjahr 1848 ist, wie es mir scheinen will, an meinem Vater vorübergegangen, ohne ihn in seinen Tiefen aufzuwühlen.
Die sprachliche Entwicklung dieser Zeit knuepfte an den Gegensatz an zwischen dem klassischen Latein der gebildeten Gesellschaft und der Vulgaersprache des gemeinen Lebens.
Vor allem auch für den Teil des heutigen Lesepublikums, der der jüngsten Dichtung mit Achselzucken, Lächeln und Überhebung gegenübersteht, unter Berufung auf den klassischen Maßstab. Dieser Maßstab ist falsch.
Formalistischer Bau, Faktur des musikalischen Satzes, klanglich koloristische Fassung, Art und Entwicklung der Gefühlsdarstellung sind gegeben durch die klassischen Vorbilder, das äußerlich Strukturelle vorwiegend durch Beethoven, das lyrisch Empfindungsmäßige mehr durch Schubert. Dieses Erbe wird nun in kleine Individualitätsgebiete aufgeteilt.
Es ist, als schaffte der Menschengeist Geschöpfe, Maschinen, Werkzeuge, Kräfte nach einem in sich selbst gefühlten Ebenbilde! Wahrlich wir sind in einem klassischen Zeitalter, Zeugen unerhörten Gestaltens, und unser Trieb ist: technische Vollkommenheit.
Sein Hauptstudium war die Baukunst, ohne daß er den klassischen Lokalitäten und so viel andern Merkwürdigkeiten seine Beachtung entzogen hätte. Seine theoretischen Ansichten über Kunst gaben in dem streit und parteisüchtigen Rom vielfältige Gelegenheit zu lebhaften Diskussionen.
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