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In der frühesten Zeit, welche die Kolossalfigur des Evangelisten Johannes und der hl. Georg am glänzendsten vertreten, ist das Streben nach Formenschönheit vorwaltend: schöne regelmäßige Züge, vornehme ruhige Haltung und einfache große Motive der Faltengebung kennzeichnen alle diese Gestalten, deren inneres Leben verhalten erscheint, wie unter der Asche glimmende Kohlen.

Das ist der abessinische Krieg, so war er einst, so war er bis heute unter Theodoros: Ueberfall, Mord, Raub, Schlächtereiselten eine offene Feldschlacht kennzeichnen ihn. Das Nachtlager der siegreichen Armee bot einen teuflischen Anblick dar.

Indem ich nunmehr zur Begründung dieser bis jetzt ohne Beweis hingestellten Ansichten übergehe, habe ich zunächst in aller Kürze die Tatsachen zusammenzustellen, welche die bisherige Praxis der Versammlungsverbote im Großherzogtum kennzeichnen.

Das ist der Sinn der Einrichtungen, welche die jetzige Verfassung der Firma ausmachen. Der Umstand, daß in diesem letzten Abschnitt der Geschichte unseres Instituts die Initiative wesentlich mir selbst und meinen gegenwärtigen Mitarbeitern zugefallen ist, hat mich nicht abhalten dürfen, die bewegenden Ideen auch dieses letzten Abschnittes in gedrängtem Umrisse hier zu kennzeichnen.

Gerade diese kennzeichnen die Richtung einer Zeit, der die napoleonische Epoche noch so nahe war, daß Lebende sich ihrer erinnern und von ihr erzählen konnten, und in der Kriege aller Art die Gemüter erregten.

Diese drei nebeneinander wirksamen Systeme kann man etwa in folgender Weise kennzeichnen. Im menschlichen natürlichen Organismus wirkt als ein Gebiet dasjenige System, welches in sich schließt Nervenleben und Sinnesleben. Man könnte es auch nach dem wichtigsten Gliede des Organismus, wo Nerven- und Sinnesleben gewissermaßen zentralisiert sind, den Kopforganismus nennen.

Um die letzten Verfechter der Sache der Freiheit zu kennzeichnen, befahl Caesar, der gesamten Besatzung die Haende abzuhauen und sie also, einen jeden in seine Heimat, zu entlassen.

Genau wie die andern Herden wanderte auch die aus dem Pfarrhof an dem Waldgeist vorüber, und dieser senkte seine Kienfackel nicht ein einziges Mal. Erst als das kluge Pferd vorüberging, machte er eine Bewegung, um es für den Tod zu kennzeichnen. Aber in demselben Augenblick streckte der Pfarrer dem Waldgeist das Kirchenbuch entgegen, und der Fackelschein fiel auf das Kreuz des Einbandes.

Die Sozialdemokraten kennzeichnen die fragliche Einrichtung mit den wegwerfenden Worten: »Steine statt Brot« oder noch gröber: »Feigenblatt für eine partie honteuse«.

Der Charakter der Totem ist auch der von leicht darstellbaren Schriftzeichen. Wenn die Wilden aber erst den Namen eines Tieres trugen, so leiteten sie daraus die Idee einer Verwandtschaft von diesem Tiere ab. Nach A. Lang. Pikler und Somló, Der Ursprung des Totemismus. 1901. Die Autoren kennzeichnen ihren Erklärungsversuch mit Recht als »Beitrag zur materialistischen Geschichtstheorie«.