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Aktualisiert: 30. April 2025
Der Erhabene war schon zum Tor hereingetreten, da hörte er, wie drinnen die beiden Frauen des Brahmanen keiften, mit lauten schreienden Stimmen sich zankten und sich gegenseitig mit groben Schimpfworten bewarfen. Und der Erhabene wendete sich um, trat wieder zum Torwege hinaus und schritt fürbaß. Der Lustgarten jenes reichen Brahmanen erstreckte sich weithin den Weg entlang.
Schuster und Schneider liefen zum Empfang geschäftig in Ratsfräcken hin und her. Nikolaus sparte nicht mit Witz und Schimpf. Das Gejohle seiner Gesellen schwoll gegen die Maskerade, daß die Bürger still wurden. Als der Abend hereinbrach, lagen die Meisterlein unter dem Tisch. Die Weiber keiften. Dann läuteten alle Glocken, und Fanfaren ertönten. Nikolaus erhob sich und seufzte schwer.
keiften. Nun hätte auch diese Wirtin so gerne wieder einen Mann gehabt, wenn sie nur einer hätte haben wollen, denn der sappermentsche Kupido mußte ihr eine abscheulich große Wunde mit seinem Pfeile gemacht haben, daß sie in ihrem sechzigjährigen Alter noch so verliebt um den Schnabel herum aussah.
So war denn unter meinem Dach kein Frieden mehr zu finden. Wenn du, o Bruder, vorhin vielleicht am Gehöfte des reichen Brahmanen unweit von hier stehen geblieben bist und gehört hast, wie drinnen die beiden Frauen des Brahmanen keiften, mit lauten, schreienden Stimmen sich zankten und sich gegenseitig mit groben Schimpfworten bewarfen dann bist du sozusagen auch an meinem Hause vorübergekommen.
Die Ehefrauen keiften und stießen sie: »Lauft doch.« Sie drehten sich verlegen, schielten hochrot um sich, probierten unglücklich ihre Beine auf dem Fleck. Die Frauen schrieen: »Er ruiniert uns, er ruiniert Frau und Familie; die Kinder müssen betteln.« »Wo müssen denn die Kinder betteln?« »Wir verlieren alles. Sieh, der kleine Drogenmax von drüben läuft schon.
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