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Aktualisiert: 25. September 2025


Geruht, uns zu verlassen; Galt ich ihm je was, will ich schon ihn fassen. MONTAGUE O beichtet' er für dein Verweilen dir Die Wahrheit doch! Kommt, Gräfin, gehen wir! BENVOLIO Ha, guten Morgen, Vetter! ROMEO Erst so weit? BENVOLIO Kaum schlug es neun. ROMEO Weh mir. Gram dehnt die Zeit. War das mein Vater, der so eilig ging? BENVOLIO Er wars. Und welcher Gram dehnt Euch die Stunden?

War doch die Geschichte so geschickt, so fein eingefädelt gewesen, und Geschenke vom Herrn eine Dose, vom Staatssekretär ein Staatssouper, von der Gräfin ein Paar Pferde und sonst noch was, was ein alter Kauz wie er nie verschmäht, und dies alles sollte ihm ein so naseweises Ding, die kaum hinter den Ohren trocken, wegliebäugeln.

Die ganze Atmosphäre erscheint dort wie erfüllt mit haarfeinen Nadeln, und man wird zu dem Glauben verführt, daß kaum eine complete Ritterrüstung zum Schutz gegen die Stacheln dieser Zweiflügler hinreichen könne.

Als es aber endlich so dunkel geworden war, daß kaum noch ein heller Streifen am Himmel zu sehen war, und die beiden, die sich des Schlafes nicht erwehren konnten, im Halbschlummer weiter wanderten, kamen sie an einen Bauernhof, der fern von allen andern Höfen ganz einsam dalag. Und er lag nicht allein einsam da, sondern sah auch aus, als sei er vollständig unbewohnt.

Aber zum lodernden Opferbrand an den hohen Festen des Lebens! Für die Liebe ist der sicherste Tod die Unfreiheit. Sie wächst mit dem Pathos der Distanz. Wie ein kleines Mädchen, das zum ersten Male liebt, wagte ich kaum mir selbst zu gestehen, was ich fühlte. Als mein Mann mich am Bahnhofe empfing und mir die Hand küßte, errötete ich.

Er lese nämlich Saephael, und das bedeute Kot, Mist und dergleichen. Der Teufel oder Beelzebub wäre also hier der H e r r im D r e c k, der U n r e i n l i c h e, to pneuma akatharton, der Stinker genannt, wie denn auch im Volksglauben mit den Erscheinungen des Satans ein gewisser unanständiger Geruch verbunden sei. Ich traute meinen Ohren kaum. Eine solche Sottise war mir noch nie vorgekommen.

»Die Leute wissen, dass es nur noch zwanzig Jahre dauertsagte Saint-Germain. »Aber sie stellen es sich schlimmer vor, als es wirklich werden wird. Ich habe ihnen nämlich vorgeschwindelt, die Jakobiner würden ganz Paris niederbrennen und alle, die fortlaufen wollten, erschlagenSaint-Germain konnte sich vor Lachen über diesen Spass kaum halten.

»Vielleicht war er auch nicht wahnsinnig ... aber es gibt Menschen, die mit uns armen Leuten Späße machen ...« »Ehschrie Geronimo, »Späße? – Ja, das hast du noch sagen müssendarauf habe ich gewartetEr trank das Glas Wein aus, das vor ihm stand. »Aber, Geronimorief Carlo, und er fühlte, daß er vor Bestürzung kaum sprechen konnte, »warum sollte ich ... wie kannst du glauben ...?«

Pohlenz wollte ein Cabriolet nehmen und selbst fahren. Hermann hätte sich das nicht leisten können, hätte auch wohl kaum zu fahren verstanden. Den ganzen Tag lag ihr nichts mehr im Kopf, als diese mögliche Begegnung zwischen ihr und Hermann. Wie eine Theaterszene malte sie es sich aus. Sie war nie beim Rennen gewesen und brannte vor Ungeduld.

Das nährte die verflackernde Hoffnungsflamme, aber in den darauffolgenden Tagen fühlte er sich krank und wollte sich des Morgens kaum zum Verlassen des Bettes entschließen. Es kamen noch manchmal Fremde zu Besuch; er verhielt sich störrisch und einsilbig.

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