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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Eben darum wurde mit ihm alsogleich schriftlichen Akkord auf die #Opera seria# für den Karneval von 1773 eingegangen. Sie hieß, #Lucio Sulla# und erhielt einen noch größern Beyfall als #Mitridate#, denn sie wurde 26mal ohne Unterbrechen aufgeführt.
Noch bedenklicher wird diese Einwendung, wenn wir selbst gestehen müssen, daß das Römische Karneval einem fremden Zuschauer, der es zum erstenmal sieht und nur sehen will und kann, weder einen ganzen noch einen erfreulichen Eindruck gebe, weder das Auge sonderlich ergötze, noch das Gemüt befriedige.
Wer Gutes will, der sei erst gut; Wer Freude will, besänftige sein Blut; Wer Wein verlangt, der keltre reife Trauben; Wer Wunder hofft, der stärke seinen Glauben. KAISER: So sei die Zeit in Fröhlichkeit vertan! Und ganz erwünscht kommt Aschermittwoch an. Indessen feiern wir, auf jeden Fall, Nur lustiger das wilde Karneval.
Wenn diese beiden Züge der ersten Gerichts und Polizeiherren von Rom, nur um das Karneval feierlich zu eröffnen, den ersten Tag durch den Korso gedrungen waren, fuhr der Herzog von Albanien täglich zu großer Unbequemlichkeit der Menge gleichfalls diesen Weg und erinnerte zur Zeit der allgemeinen Mummerei die alte Beherrscherin der Könige an das Fastnachtsspiel seiner königlichen Prätensionen.
Aber mit dem Augenblick, wo ich im Festkleid in den Wagen stieg oder die ersten Gäste bei uns erschienen, zog ich den Schlüssel zu dem Geheimfach meines Innern ab, und nichts blieb von mir übrig als die Salondame. Pünktlich mit dem Dreikönigstag öffneten sich die Adelshöfe Münsters. Der Karneval zog ein.
Das Fest dauerte also nur einen Tag, und wahrscheinlich liessen die Wettkaempfe an diesem selbst noch Zeit genug fuer den eigentlichen Karneval, wobei denn die Taenzergruppen ihre Kunst und vor allem ihre Possen entfaltet haben moegen und wohl auch andere Darstellungen, zum Beispiel Kampfspiele der Knabenreiterei, ihren Platz fanden ^6. Breslau 1828. Hal. 5, 28; Plut. Publ. 17; vgl. Dion.
Er besuchte mich oft in Marseille und verstand es, was Ecarté allein ermöglicht, beim Kartenspiel entzückend zu plaudern. Einmal traf ich ihn mit einer Dame. Doch grüßte er mich nicht. Auf Karneval waren wir alle zusammen in eines der großen mehrstöckigen Cafés gezogen, mußten uns aber bald zerstreuen.
Der Graf erschrak ein wenig. »Wir werden ja sehen,« begütigte er. Wir stiegen in ein Kabriolett, um nach dem Marais zu fahren. Es war Nacht, aber ungemein belebt in den Strassen. Es musste wohl Karneval sein. Bunte Masken begegneten uns und warfen Blumen in den Wagen. Überall herrschte ausgelassenes trunkenes Geschrei.
Ein prachtvoller Maskenzug, worin Damen aus den edelsten römischen Häusern eine Rolle übernommen hatten, sollte den Karneval verherrlichen. Ich gab dem Drängen meiner Bekannten nach und ging mit in den Korso. Erwarten Sie von mir keine Beschreibung dieses Schauspiels.
Wenn man einmal zum Künstler geboren ist und gar mancher Gegenstand der Kunstanschauung zusagt, so kam diese mir auch mitten unter dem Gewühl der Fastnachtstorheiten und Absurditäten zu Gunsten. Es war das zweite Mal, daß ich das Karneval sah, und es mußte mir bald auffallen, daß dieses Volksfest wie ein anderes wiederkehrendes Leben und Weben seinen entschiedenen Verlauf hatte.
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