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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Es waere wohl moeglich gewesen, den Abydenern, die sich heldenmuetig verteidigten, zu Hilfe zu kommen; allein die Verbuendeten ruehrten sich nicht, und so ergab sich endlich die Stadt, nachdem fast alle Waffenfaehigen im Kampf vor den Mauern und nach der Kapitulation ein grosser Teil der Einwohner durch eigene Hand gefallen waren, der Gnade des Siegers; sie bestand darin, dass den Abydenern drei Tage Frist gegeben wurden, um freiwillig zu sterben.

Selbst die Aetoler versuchten, nachdem ihr in Herakleia eingeschlossenes Korps nach hartnaeckiger Gegenwehr zur Kapitulation gezwungen worden war, mit den schwer gereizten Roemern ihren Frieden zu machen; indes die strengen Forderungen des roemischen Konsuls und eine rechtzeitig von Antiochos einlaufende Geldsendung gaben ihnen den Mut, die Verhandlungen noch einmal abzubrechen und waehrend zwei ganzer Monate die Belagerung in Naupaktos auszuhalten.

Die Habsucht hatte in ihren eigenen Netzen sich gefangen; keine Gemeinde fand sich, die mit dem treubruechigen Feldherrn eine Kapitulation haette abschliessen moegen, und die allgemeine Flucht der Bewohner machte nicht bloss die Beute karg, sondern auch das laengere Verweilen in diesen unwirtlichen Gegenden fast unmoeglich.

Es war ein Artikel in der Kapitulation, demzufolge Johann Friedrich alles annehmen sollte, was das Konzil zu Trident oder die kaiserliche Machtvollkommenheit in Sachen der Religion beschließen werde; diesen Artikel anzunehmen weigerte sich der Kurfürst beharrlich; Karl strich ihn mit eigener Hand wieder aus.

Schon war die Stadt aufs Aeusserste gebracht und die Erstuermung oder die Kapitulation nicht mehr fern, als Flamininus, fortwaehrend bemueht, jede hellenische Gemeinde vor den aergsten Folgen ihres eigenen Unverstandes und vor der Strenge seiner rauheren Kollegen zu bewahren, sich ins Mittel schlug und zunaechst einen leidlichen Waffenstillstand zustande brachte.

Die erste Sorge war, wie man die Franzosen zur Uebergabe zwingen könnte. Vergeblich hat man Lauriston zur Kapitulation aufgefordert. Auf das energischste hat er es abgeschlagen. Er erwartete Hilfe aus Dalmatien. Etwas Proviant für das Heer besass er, jedoch nicht genug.

Laengst hatte er die Zusammenziehung von Kriegs- und Transportschiffen in Brundisium angeordnet und nach der Kapitulation der spanischen Armee und dem Fall von Massalia die dort verwendeten Kerntruppen zum groessten Teil ebendahin dirigiert.

Dann begann die Bombardierung, vom Lande und Wasser her, die einige Tage dauerte. Ganz in die Enge getrieben, musste Gauthier sich ergeben. Am 8. Januar 1814 wurde die Kapitulation vollzogen. Die Franzosen kamen in die Gefangenschaft des englischen Komandanten. Die Stadtschlüssel übernahmen zwei Mitglieder der bokelischen nationalen Zentralkommission und ein montenegrinischer Deputierter.

Am nächsten Morgen sandte er daher den Missionär Flad, von zwei abessinischen Häuptlingen begleitet, in das englische Lager, um zu unterhandeln. Die einzige Antwort, die Sir Robert Napier durch diese dem König geben konnte, war: bedingungslose Kapitulation.

Ihn und Vladika dauerte es besonders, dass die unschuldige Bevölkerung aus der Umgebung so furchtbar leiden musste. Darum versuchte Senjavin wiederholterweise Lauriston zur Kapitulation zu bewegen, aber jedesmal erfolglos. Der französische General machte zweimal Versuche, um die Stadt von der Belagerung zu befreien. Am 28.

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