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Aktualisiert: 18. Juni 2025


"Gut", sprach er, "wenn es denn die Frau Wirtin nicht haben will, so laßt uns auf unsere Kammern gehen. Aber Lichter möchten wir gerne haben, um den Weg zu finden." "Damit kann ich nicht dienen", entgegnete sie finster, "die andern werden schon den Weg im Dunkeln finden, und für Euch ist dies Stümpfchen hier hinlänglich; mehr habe ich nicht im Hause."

Verbirg dich, du blutige Hand, du Meineydiger, du blutschänderischer Heuchler der Tugend; zerfall in Asche, Bösewicht, der unter dem Schein der Freundschaft nach dem Leben eines Menschen getrachtet hat Ihr geheimen verschlossenen Sünden, öffnet euere verbergende Kammern, und bittet diese fürchterlichen Aufforderer um Gnade Ich bin ein Mensch, gegen den mehr gesündiget worden, als er selbst gesündiget hat.

Es kommt nun nur darauf an, den Erfolg, den wir errungen haben, vor den Kammern und der öffentlichen Meinung in das richtige Licht zu stellen, damit alle die Feinde der Regierung sich überzeugen, daß das Kaiserthum noch groß und glänzend da steht, und daß Frankreich nach der langen Zurückhaltung, welche auf die Schlacht von Sadowa folgte, wieder entschlossen ist, mit entscheidender Hand in die Politik einzugreifen.“

Dreißig Jahre vor dieser Zeit blühte das spielende Jahrhundert in seinem Perlmutterglanz, und diese Menschen in dunklen Kleidern reden in ihrer neuen Aktensprache der Wissenschaft von Industrie und Börse, von Dampfschiffen und Kammern, von bürgerlicher Gesellschaft und Militarismus, und wundern sich nicht über die Neuheit ihrer Welt, und wissen kaum, was vor ihnen war?

Doch ihre nationale Spaltung blieb, und innerhalb der Nationen vertiefte sich die Spaltung der Stände. Wirtschaftlich betrachtet: eine große Fabrik, doch nicht einheitlich gebaut, sondern in den Wohnhäusern und Kammern eines Straßenvierecks untergebracht und unter den Hausparteien aufgeteilt. Die politische und die soziale Entwicklung hielt mit der wirtschaftlichen nicht Schritt.

Ich bitte, Eure Majestät, aus der Erklärung, welche den Kammern gegeben werden soll, jede provocirende und verletzende Aeußerung gegen Preußen fern halten zu lassen, damit ein für allemal alle Auseinandersetzungen über den Gegenstand aufhören.

Ich will euch Freiheitsbrücken zeigen und Kronen, die der Rost zerfraß, euch müssen sich die Fürsten neigen und wer im Gold sich frech vermaß. So öffnet denn die dunklen Kammern und strömt hervor wie Gottes Schar, es soll mich heute nicht mehr jammern, daß gestern Nacht und Grausen war.

Das Schweigen, das im Salon draußen und im ganzen Hause herrschte, wurde nur durch die schleppenden Schritte der Dienstboten unterbrochen, die einer nach dem andern schlafen gingen, durch ein unterdrücktes Lachen, ein letztes Echo ihrer Freude und des Hochzeitsfestes, dann durch die Türen ihrer Kammern, die sie, miteinander sprechend, öffneten und gleich darauf schlossen.

Also ward Baden, früherhin immer ein wackerer Vorkämpfer der deutschen Handelseinheit, teils durch die Torheit seiner Kammern teils durch eine seltsame diplomatische Verwicklung ganz in das Hintertreffen gedrängt und von den entscheidenden Verhandlungen der Zollvereinspolitik mehrere Jahre hindurch ausgeschlossen. Nach alledem war eine Verständigung zwischen Bayern und Baden vorläufig undenkbar.

Die Geschwister blieben verschwunden, als haette sich der Berg gespalten, um sie fuer immer in seinen geheimen Kammern dem Blick der Menschen zu entziehen. Als diese wundersamen Nachrichten von dem kleinen Hilfspriester auf Schloss Goyen hinaufgetragen wurden, erregten sie einen Aufruhr der verschiedensten Leidenschaften.

Wort des Tages

zähneklappernd

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