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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Was soll daraus werden, was soll da herauskommen. Ich will dir weisen, junger Herr, daß ich deine Mutter bin. Wohin, du Gottsvergessener? Stolzius. Wie heißt's in dem Liede, Mutter, wenn ein Vögelein von einem Berge alle Jahr ein Körnlein wegtrüge, endlich würde es ihm doch gelingen. Mutter.

Ja, es war ein so sicherer Segen auf allem, was er tat, daß er bald der wohlhabendste Bauer im Gebirge wurde, und der kleine Peter konnte im Winter manches Körnlein Futter für die lieben Vöglein ausstreuen oder auch im harten Winter für die Rehe und Hirsche in den Wald tragen.

Er baut von Federn, Haar und Stroh Sein Nest geschwind und flüchtig, Er denkt, die Sache geht schon so, Die Schönheit ist nicht wichtig. Wenn man den Hühnern Futter streut, Gleich mengt er sich dazwischen, Um schlau und voller Rührigkeit Sein Körnlein zu erwischen. Maikäfer liebt er ungemein, Er weiß sie zu behandeln; Er hackt die Flügel, zwackt das Bein Und knackt sie auf wie Mandeln.

Aber ebenso gewiß ist, daß wenn auch kein Schuß ins Schwarze trifft, unzählige es wie ein Sternenhimmel umschreiben. Es ist der Schritt, der erobert. 'En marche' ist eines der schönsten Worte der Welt. Siehe eine Sanduhr: Da läßt sich nichts durch Rütteln und Schütteln erreichen, du mußt geduldig warten, bis der Sand, Körnlein um Körnlein, aus dem einen Trichter in den andern gelaufen ist.

Wir müssen deßhalb das Gold erst fein stampfen, und dann die Körnlein mit Erde, Lehm und Sand vermischen; später werden sie, wo das Glück will, in diesem Grant gefunden, und müssen mühsam herausgesucht werden. Aber, Freund, wir müssen unsere Unterhaltung abbrechen, denn die Mittagsstunde naht heran.

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