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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Hubert hielt dies für die Einbildung des träumerischen Vaters, erschrak aber nicht wenig, als Wolfgang in R..sitten selbst mit vieler Freimütigkeit die Ahnung des Alten nicht allein bestätigte, sondern auch hinzufügte, daß Julie ihm einen Sohn geboren, und daß er nun in kurzer Zeit Julien, die ihn bis jetzt für den Kaufmann Born aus M. gehalten, mit der Nachricht seines Standes und seines reichen Besitztums hoch erfreuen werde.
Antoni, den übrigen voreilend, führte Julien zu dem Wagen. "Versuchen Sie", sprach er, "ob Ihnen dies Fuhrwerk gefallen kann, um darin mit mir auf den besten Wegen durch die Welt zu rollen; ich werde Sie keinen andern führen, und wo es irgend not tut, wollen wir uns zu helfen wissen. über das Gebirg sollen uns Saumrosse tragen, und den Wagen dazu." "Sie sind allerliebst!" rief Julie.
Ich bin kein Ehrloser, sondern ich wäre es, wenn ich Julien nicht verlassen hätte. Ich rede nicht von dem Unterschiede des Blutes eines Avalos und einer Dati, sondern einfach davon, daß mir wie jedem Manne keine Gefallene, sondern eine Unschuldige zur Braut geziemt."
Bald darauf trat die Geheime Rätin Foerd hinein, ihr folgte der Geheime Rat mit Julien. Der Hofrat raffte sich auf, und in den Versicherungen, daß ihm wieder ganz wohl geworden, wurde er es wirklich.
ROMEO Willst du mich zwingen? Knabe, sieh dich vor! Gott, ich will die Wache rufen. PARIS O ich bin hin! Hast du Erbarmen, öffne Die Gruft und lege mich zu Julien. ROMEO Auf Ehr, ich wills. Laßt sein Gesicht mich schaun. Mercutios edler Vetter ists, Graf Paris. Was sagte doch mein Diener, weil wir ritten, Als die bestürmte Seel es nicht vernahm?
Daß ihm die schöne majestätische Welt nichts wäre, als der prächtige Demant, worauf nur ihr Bild nur ihr Bild gestochen ist? daß er sie liebte? Julien! O deinen Arm her halte mich, Bella! Horch! War das nicht die Stimme Fiescos, die aus dem Lärme hervordrang? Kann er lachen, wenn seine Leonore im Einsamen weinet? Nicht doch, mein Kind! Es war Gianettino Dorias bäurische Stimme. Arabella.
Erst als Wolfgang in Genf das Liebesverhältnis mit Julien von St. Val begonnen, glaubte Hubert den Bruder verderben zu können. Da fing die Zeit an, in der er im Einverständnisse mit Daniel auf bübische Weise den Alten zu Entschlüssen nötigen wollte, die den Sohn zur Verzweiflung bringen mußten.
Exter besinnt sich nicht lange, er tritt dicht ans Meer auf die letzte Stufe, streckt den Arm aus und ruft mit starker Stimme: >Apporte!< Sogleich steigt der Seehund aus der Tiefe des Meers, im weiten Maule den Knaben, den er zierlich und geschickt, wie auch ganz unversehrt dem Magier überreicht und sodann jedem Dank ausweichend, sich wieder entfernt in das Meer niedertaucht.« »Das ist stark das ist stark«, rief Ernst. »Siehst du wohl«, fuhr Willibald fort, »siehst du wohl, wie Exter jetzt einen kleinen Ring vom Finger zieht und ihn Julien zeigt?
Da keine Gründe bei Julien anschlagen wollen; da ihr Herz in der Verfassung ist, daß es sich durch die äußerste Strenge in seinem Entschlusse nur noch mehr befestigen würde: so konnte sie nur durch die plötzliche Überraschung der unerwartetsten Begegnung erschüttert, und in einer Art von Betäubung umgelenket werden.
Nun könnte ich, sehr geliebter Leser! wohl füglich meine Erzählung schließen, denn du magst es dir vorstellen, daß Max, nachdem er aus Konstantinopel, wo er die Marmorstufe, wohin der Seehund Extern das Kind apportiert, nebst vielem andern Merkwürdigen geschaut hatte, zurückgekehrt war, wirklich Julien heiratete, und verlangst wohl nicht noch zu wissen, wie die Braut geputzt war und wieviel Kinder das Paar bis jetzt erzeugt hat.
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