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Aktualisiert: 11. Juni 2025
»Was heißt denn `deciderant, patula Jovis arbore, glandes´?« wandte er sich mit verzweifelter Stimme an Adolf Todtenhaupt, der neben ihm im Klassenbuch arbeitete. »Das ist ja alles Unsinn! Nur um einen zu schikanieren
Verhüten das die Götter! Soll unser hohes Rom, des Dankbarkeit Für die verdienten Kinder steht verzeichnet In Jovis Buch, entmenscht, verworfne Mutter, Den eignen Sohn verschlingen. Sicinius. Ein Schad ist er, muß ausgeschnitten werden. Menenius. Ein Glied ist er, das einen Schaden hat: Es abzuschneiden tödlich, leicht zu heilen. Was tat er Rom, wofür er Tod verdiente? Weil er die Feind' erschlug?
»Weh mir! so soll denn ich allein von allen Vergessen sein, ich, dein getreuster Sohn?« So ließ er laut der Klage Ruf erschallen, Und warf sich hin vor Jovis Thron. »Wenn du im Land der Träume dich verweilet,« Versetzt der Gott, »so hadre nicht mit mir. Wo warst du denn, als man die Welt geteilet?« »Ich war,« sprach der Poet, »bei dir.«
Auf der Passhoehe der Pyrenaeen wurden die roemischen Siegeszeichen errichtet; am Ende des Jahres 683 zogen Metellus und Pompeius mit ihren Heeren durch die Strassen der Hauptstadt, um den Dank der Nation fuer die Besiegung der Spanier dem Vater Jovis auf dem Kapitol darzubringen.
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