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Könnte er nicht einer von den verkappten Räubern gewesen sein? Doch ich will in meiner Vermutung behutsam gehen. Achtzehnter Auftritt Der Baron. Der Reisende. Der Reisende. Sollten Sie nicht glauben, ich wäre gestern mit den jüdischen Straßenräubern ins Handgemenge gekommen, daß ich einem davon den Bart ausgerissen hätte? Der Baron. Wie verstehn Sie das, mein Herr?

In jenen Tagen waren verschiedene lebhafte Bewegungen und unvorhergesehene Durchmärsche in diesen Gegenden vorgefallen; niemand hatte auf die reisende Gesellschaft besonders achtgegeben, so daß der ausgesendete Bote, um nicht für einen jüdischen Spion angesehn zu werden, wieder zurückgehen und ohne ölblatt vor seinem Herrn und Freund erscheinen mußte.

Es hat sich mir bei fast allen Juden, denen ich begegnet bin, bestätigt, und es ist der tiefste, schwierigste und wichtigste Teil des jüdischen Problems. Man besitzt aber, einfach und menschlich betrachtet, ebensowenig einen Vorrang dadurch, daß man Jude ist, wie man gebrandmarkt ist dadurch, daß man Jude ist.

Und da hat er einen recht geschwinden davidischen Reigen tanzen gelernt, denn die jüdischen Geister hatten sich in einem so schnellen asiatischen Schwunge herumgedreht, daß er was ihm noch nie begegnet war ermattet in Schlaf hingesunken und erst erwacht war, als das Morgenrot den Ost schon zu hellen begann.

Er wohnte bei der streng rituell jüdischen Familie Seligmann, die ihn wie einen Sohn des Hauses behandelte und alle seine Eigenarten willig in Kauf nahm.

Aber es schien an keinen Abzug zu denken; im Gegenteil; es schenkte ihm in dieser Zeit zu allem Glück noch einen neuen und echten Freund. Er hatte in einem Lehrerverein einen Vortrag über Hamerling gehalten und damit unter anderen den Beifall eines jüdischen Lehrers gefunden, der ihm nach dem Vortrag als #Dr.# Rosenberg vorgestellt wurde.

Den geistig und materiell höherstehenden Juden kam das Gefühl der Zusammengehörigkeit gänzlich abhanden. Bei einiger Dauer des politischen Wohlbefindens, assimiliren wir uns überall; ich glaube, das ist nicht unrühmlich. Der Staatsmann, der für seine Nation den jüdischen Raceneinschlag wünscht, müsste daher für die Dauer unseres politischen Wohlbefindens sorgen.

Es soll hier übrigens nicht eine wehleidige Aufzählung aller jüdischen Beschwerden versucht werden. Wir wollen uns nicht bei Einzelheiten aufhalten, wie schmerzlich sie auch seien. Ich beabsichtige nicht, eine gerührte Stimmung für uns hervorzurufen. Das ist Alles faul, vergeblich und unwürdig.

Die jüdischen Unternehmer werden rasch begriffen haben, welche Aussichten sich ihnen da eröffnen. Allmälig werden durch das Heer der Company-Beamten feinere Bedürfnisse hinübergetragen werden. Die feineren Bedürfnisse der gutgestellten Beamten erzeugen wieder einen feineren Markt, der zunehmend wächst.

" Federn auf dem Hut und einen Klunker dran." Selbst die jüdischen Rezensenten haben sich undankbarerweise gegen mich erklärt. Leider hat ihre Stimme wenig zu bedeuten in Israel. Gehen wir aber, in Betrachtung, wie es dem Mondmann auf der Erde erging, weiter, so stoßen wir auf einen ganz sonderbaren Vorfall.