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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Sündlosigkeit des Menschen. Hat man begriffen, "wie die Sünde in die Welt gekommen" ist, nämlich durch Irrthümer der Vernunft, vermöge deren die Menschen unter einander, ja der einzelne Mensch sich selbst für viel schwärzer und böser nimmt, als es thatsächlich der Fall ist, so wird die ganze Empfindung sehr erleichtert, und Menschen und Welt erscheinen mitunter in einer Glorie von Harmlosigkeit, dass es Einem von Grund aus wohl dabei wird.
Man sollte kaum glauben, daß an Küsten, welche von allen Handelsvölkern besucht werden, so auffallende Irrthümer in der Breite sich Jahrhunderte lang erhalten könnten.
Allein solcher Menschen giebt es nicht viel und man kann es nicht fordern, daß alle, welche mit der Post reisen, oder etwas versenden und empfangen, bei vorkommenden Zweifeln, sich, ohne Aufklärung deshalben zu erhalten, beruhigen sollen, zumal man zugeben muß, daß sowohl von Seiten der Postofficianten, als von Seiten der Reisenden und Versender, Irrthümer veranlaßt und begangen werden können.
Ich habe aufgehört, Christum lediglich als einen großen Mann, die Kirche Christi als vorübergehende Erscheinung im geschichtlichen Entwicklungsprozesse zu betrachten, eine Ansicht, aus welcher zahllose, beklagenswerthe und sehr folgenschwere Irrthümer fließen. Der positivkatholische Standpunkt ist der meinige geworden und ich habe offen und ehrlich dargethan, auf welche Weise ich zu ihm gelangte.
Ein solcher Schein ist hervorgerufen, wie Waitz 1, 159-160 zeigt, theils durch Umänderung von Namen, wo man nun fälschlich annahm, weil der Name nicht mehr existire, so sei auch das Volk erloschen, oder durch Irrthümer der Reisenden, indem sie manche Namen zu weit ausdehnen, andere aber auf völligem Missverständniss beruhen, oder durch falsche Schätzung der Volkszahl, wie man sie oft sehr übertrieben, namentlich bei älteren Reisenden, z.B. für Polynesien bei Cook, findet u. dergl.
Sein Plan war, um die Monarchie wieder diejenigen Klassen zu schaaren, welche während der Unruhen des letzten Menschenalters ihre treuen Bundesgenossen gewesen, durch die neuerlichen Laster und Irrthümer des Hofes aber mit Unwillen zurückgetreten waren.
"Aber das ist nicht die Lehre der Natur, der Einsamkeit für das echte Gefühl; diese Sprache ist in anderen Sphären entstanden, ihre Worte verlangen Thaten: 'Mein Donner, mein Sturm predigt Dir Gottes Macht, meine Tannen und Eichen predigen Dir seine Größe, meine Felsen, die Pfeiler der Schöpfung, predigen Dir seine Kraft; mit den Strahlen der Sonne sendet er Dir seine Liebe und Güte, in jede Blume, in jede Vogelfeder hat er die heiligen Gesetze ewiger Ordnung eingetrieben, und Du, Widerschein seines Geistes, Du wagst es, schwach und schüchtern zu sein; erhebe Dich aus Deinem kleinen irdischen Leid, schau um Dich, auf dieser reichen Erde gibt es Wesen, die hungern, die frieren, geh, hilf ihnen; Du hast Brüder, die Dich beleidigten, Dein Herz brachen, Dein Leben zerrissen, geh, vergieb ihnen; siehst Du furchtbare Irrthümer, schreckliche Verirrungen, geh und bekämpfe sie; Du seufzt, Du wankst unter der Last Deiner Thränen; schnell, trockne sie, und dann vorwärts, vorwärts ohne Furcht!
Von dieser Zeit an hätte wohl dem Professor Owen die Unhaltbarkeit seiner Stellung so klar sein müssen, wie jedem Andern; weit davon entfernt aber, die grossen Irrthümer, in welche er gerathen war, zurückzunehmen, bestand er auf ihnen und wiederholte sie: zuerst in einer vor der Royal Institution am 19.
Das sind Irrthümer, meine liebe Frau Peters, sehr gefährliche Irrthümer, die ihr Scherflein beitragen können zu dem schändlichen Kampfe der Geschlechter, den die Weibmänner und die Mannweiber der 'Moderne' in die Welt gesetzt haben.«
Es fehlt uns indessen nicht an den nöthigen Quellen, um die lächerlichen Irrthümer, zu denen Einige durch Nationaleitelkeit und Andere durch eine krankhafte Sucht nach Paradoxen verleitet wurden, zu berichtigen.
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