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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Häufig steht er bei einer gewissen Eiche am Saume des Waldes; häufig auch führt er die Leute irre. Unter der Eiche sahen Nachts ein vorübergehender Schornsteinfeger und sein Gesell einen Haufen glühender Kohlen liegen.
"Ich habe allerdings von einem solchen Märchen gehört", sagte der Major; "es soll, wenn ich nicht irre, jedesmal nach Othello brennen, und " "Brennen? Daß mir Gott verzeih'; ich wollte lieber, daß es allemal brennt; Feuer kann man doch löschen, man hat Brandassekuranzen, man kann endlich noch solch einen Brandschaden zur Not ertragen; aber sterben? nein, das ist ein weit gefährlicherer Kasus."
»Du sollst mir auch diesen Traum erklären. Du weißt, ich werde irre an dem besten Plan, wenn ein Omen dawider spricht. Höre denn. Aber« – und er warf einen ängstlichen Blick auf sein Weib, – »aber bedenke, daß es ein Traum war und kein Mensch für seine Träume kann.« »Natürlich, sie sendet Gott.« – »Was werd ich vernehmen?« sagte sie zu sich selbst.
Er fragte sich selbst, wie es zugegangen sei, daß er nicht in der Irre gegangen war. »Ich danke es dem, daß sie daheim alle so gut gegen mich waren,« dachte er, »und die beste Hilfe war doch, daß Helga kam und mir Glück wünschte.«
Dann aber stieß ihn auch seine Frau heimlich an, und flüsterte ihm zu sich nicht irre machen zu lassen von dem Menschen.
»Wenn ich nicht irre« sagte Maulbeere freundlich, »so ersucht sie der Mann da drinnen doch gefälligst zum Kaffee hinein zu kommen, nicht wahr?« »Lieber Gott!« rief Georg, die spöttische Bemerkung ganz überhörend, »daß ich jetzt hierher gebannt sein muß, und keine Zeit mehr übrig habe sie aufzusuchen.«
Ich sollte darüber nicht lange im Zweifel bleiben; schon in der nächsten Nacht wurde ich darüber belehrt. Um den nächtlichen Besucher an meiner Wachsamkeit irre zu führen, hatte ich absichtlich den am Zelthäuschen verursachten Schaden nicht ausgebessert.
Er mußte ja den Weg gehn, der zum Reichtum führt. Und der ist lang und hart und mühselig, ist ein Weg in die Irre, wenn nur immer die eigene Tüchtigkeit die Führerin ist und nicht auch das blinde Glück. Und so wanderte er. Und mit ihm wanderten treu und unverdrossen Sorge und Enttäuschung. Vor ihm her aber zogen immer Sehnsucht und Hoffnung. Und lockten und lockten.
Nein, Beweise für seine Unschuld hatte Helene nicht, nur den Glauben daran; den Glauben, der sie so glücklich gemacht hatte. O, nur fest daran halten und sich nicht irre machen lassen! Sie sprachen nicht weiter darüber, denn keines wollte das andere reizen. Freundlich führte Herr Kurz seine Schwester an den reich besetzten Tisch.
Spund ließ sich nicht irre machen; entgegnete, daß Petrus auch nur ein Fischer gewesen sei, also auch nicht einmal ein Böttcher, und Alles nur eben auf den Beruf ankomme.
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