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Aktualisiert: 27. September 2025


Insofern aber die eine dies, die andere das darstellt, sind sie offenbar sehr verschieden voneinander.

Insofern ihre Thorheit zugleich den beiden Liebenden als feindliches, aber ohne ihr Zuthun sich lösendes Schicksal entgegentritt, ist diese Komödie zugleich, soweit diese beiden in Betracht kommen, Schicksalskomödie der gleichen Stufe. Dagegen besiegt Petrucchio durch männliche Kraft und Klugheit die Komik des Geschicks, dass er sich mit Käthchen aufgebunden hat.

Sie ist die Vermittelung, wodurch Etwas und Anderes sowohl ist, als nicht ist. Insofern nun Etwas in seiner Grenze ist und nicht ist, und diese Momente ein unmittelbarer, qualitativer Unterschied sind, so fällt das Nichtdaseyn und das Daseyn des Etwas außer einander. Sie ist die Mitte zwischen beiden, in der sie aufhören.

Nicht insofern sie Gegenstand der Reflexion sind. Falsch, dass wir von den Bewusstseinsvorgängen blosse Vorstellungen haben. Übertragung der sinnlichen Vorstellungen durch den Blick des Geistes für das Wesentliche, nicht in Urteilen. Methode der Psychologie: Isolierung der Empfindungen, Isolierung der Bewusstseinsvorgänge.

Dies war nun freilich nicht merkwürdig, insofern der junge Mann eine geistliche Person war, allein bei seiner Schönheit fiel es schwer, sich dessen bewußt zu bleiben, und der Chevalier ertappte sich immer wieder darauf, daß er sich hinter dem unbekannten und unberühmten Jüngling zurückgesetzt fühlte.

In diese Einheit gehen diese beiden Bestimmungen zurück, und heben darin ihre Selbstständigkeit auf; sie erweist sich damit als ihr Grund. Die Materie ist daher nur insofern Grund ihrer Formbestimmung, als sie nicht Materie als Materie, sondern die absolute Einheit des Wesens und der Form ist; ebenso die Form ist nur Grund des Bestehens ihrer Bestimmungen, insofern sie dieselbe eine Einheit ist.

Aber diese Betrachtung, insofern sie uns angehört, ist hier unzeitig, denn bis itzt ist uns nur die Unwandelbarkeit als Unwandelbarkeit des Bewußtseins, welche deswegen nicht die wahre, sondern noch mit einem Gegensatze behaftete ist, nicht das Unwandelbare an und für sich selbst entstanden; wir wissen daher nicht, wie dieses sich verhalten wird.

Der Inhalt, da das Reflektirtseyn hier auch unmittelbare Wirklichkeit ist, ist insofern wirkliche, aber die endliche Substanz. Dieß ist nunmehr das Kausalitäts-Verhältniß in seiner Realität und Endlichkeit. Als formell ist es das unendliche Verhältniß der absoluten Macht, deren Inhalt die reine Manifestation oder Nothwendigkeit ist.

Unter Eigenschaften z.B. von Kräutern versteht man Bestimmungen, die einem Etwas nicht nur überhaupt eigen sind, sondern insofern es sich dadurch in der Beziehung auf andere auf eine eigenthümliche Weise erhält, die fremden in ihm gesetzten Einwirkungen nicht in sich gewähren läßt, sondern seine eigene Bestimmungen in dem Anderen, ob es dieß zwar nicht von sich abhält, geltend macht.

Diese Voraussetzung nun ist die unmittelbare Idee; denn indem das Erkennen der Begriff ist, insofern er für sich selbst aber als Subjektives in Beziehung auf Objektives ist, so bezieht er sich auf die Idee als vorausgesetzte oder unmittelbare. Die unmittelbare Idee aber ist das Leben.

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