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Aktualisiert: 27. Juli 2025


,,Hohaho!" rief der Schreiber. ,,Oldshatterhand hat Angst, in die Wirtschaft zu gehen." ,,Angst? Was hat denn eine Wirtschaft mit den Indianern zu tun?" ,,Haben denn Kerzen was mit den Indianern zu tun?" ,,Kerzen? Kerzen haben was mit Indianern zu tun." ,,Also der spinnt!"

So spitzig und kalt, so unnahbar verächtlich wußte sie sich zu benehmen, daß Meyer kaum wagte, sie anzusehen. "Geh', Max, laß doch das Gesindel!" sagte sie mehr als halblaut, als Herr Meyer in den Indianern danebengriff, und Flametti auf der Bühne einen cholerischen Anfall bekam vor Indignation. "Laß sie doch gehen! Sie haben's ja nicht mehr nötig!"

17 Das Fleisch des Rocou und auch der Chica sind adstringirend und leicht abführend. Wir scherzten eines Tags mit den Indianern und machten uns mit Caruto Tupfen und Striche ins Gesicht, und man sah dieselben noch, als wir schon wieder in Angostura, im Schooße europäischer Cultur waren.

Es kommt also nicht, wie manche Reisende behaupten, auf die Dicke der Haut an, ob der Stich im Augenblick, wo man ihn erhält, mehr oder weniger schmerzt, und bei den Indianern tritt nicht deßhalb weniger Geschwulst und Entzündung ein, weil ihre Haut eigenthümlich organisirt ist; vielmehr hängen Grad und Dauer des Schmerzes von der Reizbarkeit des Nervensystems der Haut ab.

»Oder Seine, das bleibt sich ja gleich; doch bitte, zur Sache, denn Sie wissen ja doch, daß ich weder mit den Indianern noch mit den Soldaten weiter Etwas zu thun habe

In dieser Not »sandte Mendoza den Hauptmann Luján mit 7 Fahrzeugen und 350 Mann stromaufwärts, Lebensmittel von den Indianern zu holen; aber diese verbrannten ihre Wohnstätten und Lebensmittel und flohen davon, so daß Luján ohne jeden Erfolg umkehren mußte, nachdem er die Hälfte seiner Leute durch Hunger verloren. Da, es war am 27.

Die Portugiesen, glaubte man, seyen den Seuchen, die in den Raudales so häufig sind, erlegen und ihre Kisten den Indianern in die Hände gefallen, die, wenn sie wohlhabend sind, sich mit dem Kostbarsten, was sie im Leben besaßen, beerdigen lassen. Nach diesen zweifelhaften Geschichten wurde das Mährchen von einem versteckten Schätze geschmiedet.

Zwischen zwei solchen Bevölkerungen konnte unmöglich eine große Sympathie herrschen, und Jahrhunderte von Drangsal und Unbill hatten sogar eine starke Antipathie erzeugt. Das Verhältniß der Minderheit zu der Mehrheit glich dem, in welchem das Heer Wilhelm's des Eroberers zu den sächsischen Bauern, oder die Mannschaft des Cortez zu den Indianern von Mexiko stand.

Mit dem Tier begrub man das Geschirr: Sattel, Zaum und Gurt, wie bei den Indianern, die ihre kostbarsten Kleinode mit sich beerdigen lassen. Andres war über alles, was er gehört und gesehn hatte, und über den feinen Geist der Zigeuner nicht wenig erstaunt.

Ich brauche sie nicht zu nennen...." Herr Detektiv Steix, der auch von der Partie war, zog sein Notizbuch heraus und notierte sich etwas. "Wir alle lieben die Freiheit, die Pferde, den Wigwam, den Kriegspfad. Das alles sehen Sie in den "Indianern", die unser verehrter Freund Ihnen jetzt vorführen wird. Sie sehen sogar noch mehr. Rache und Vergeltung im Jenseits.

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