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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Ihr Körper ist makellos; sie hat Haare von der Schwärze der Biene, ein Gesicht wie der Mond, die Augen eines Gazellenlammes, eine der Sesamblüte ähnelnde Nase, Zähne wie Perlen und Bimbalippen, von denen eine Stimme so süß wie die der Kokila ertönt. Ihr Schenkelpaar ist herzerfreuend wie ein Pisangstamm, und durch die Fülle der Hüften beschwert, hat ihr Gang die lässige Majestät des Ilfen.

Und der Erhabene war in den Wald hineingeschritten gleichwie ein Elefantenjäger, der auf seinem zahmen Ilfen reitet. Er verließ aber den Wald wieder, gleichwie ein Elefantenjäger den Wald verläßt, von einem wilden, durch seine Kunst bezähmten Ilfen gefolgt. So bin ich denn nun zu dir gekommen, Vasitthi: nicht der Räuber Angulimala, sondern der Jünger Angulimala.

Habe ich doch sonst oft den scheuen Ilfen und den flüchtigen Hirsch eingeholt, und diesen gemach dahinschreitenden Asketen kann ich jetzt, mit aller Macht laufend, nicht einholen. Was fehlt denn heute meinen Füßen?" Und ich blieb stehen und rief ihm zu: "Stehe, Asket! Stehe!" Er aber schritt ruhig weiter und rief zurück: "Ich stehe, Angulimala! Stehe auch du!"

In der letzten Sonnenglut, die den bemoosten Stein streifte, erkannte man noch deutlich eine Gruppe einen Jüngling, der, den Fuß auf den Kopf eines gefallenen Ilfen setzend, diesem einen Hauer ausbricht.

Wort des Tages

zähneklappernd

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