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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Darnach sollt Ihr Eurer Wege gehn. Sickingen. Götz! Götz. Wollt Ihr nicht in die Kirche? Sickingen. Kommt, kommt! Lager Hauptmann. Ritter. Hauptmann. Wie viel sind's in allem? Ritter. Hundertundfunfzig. Hauptmann. Von vierhunderten! Das ist arg. Jetzt gleich auf und grad gegen Jagsthausen zu, eh er sich erholt und sich uns wieder in Weg stellt. III. Akt, Szene 3 Jagsthausen Götz. Elisabeth. Maria.

Zwischen gedachten Kieshügeln, die man sich mehrere Stunden weit und breit denken muß, das schönste fruchtbarste Erdreich wie im Tale des Regenflusses. Nun muß man wieder an die Isar und sieht einen Durchschnitt und Abhang der Kieshügel, wohl hundertundfunfzig Fuß hoch. Ich gelangte nach Wolfrathshausen und erreichte den achtundvierzigsten Grad.

Das, was uns nach Grasse geführt hatte, war aber auch nicht die Hoffnung, die zuvor empfangenen Natureindrücke zu steigern, vielmehr der Wunsch, einen Einblick in die hier blühende Parfümherstellung zu gewinnen. Seit mehr als hundertundfünfzig Jahren ist Grasse in dieser Richtung berühmt, und selbst weiter noch reichen seine Erfolge auf diesem Gebiete zurück.

Sie schielte zwischen den Fingern wie ein unartiges, gescholtnes Kind. Es erschreckte sie, dass sie so allein waren. Sie begriff nicht. „Sie sollen nicht weggehen! Der Dicke würde mich heirathen. Vier Göhren hat er zu Haus. Hundertundfünfzig Mark im Monat und die ganze Einrichtung. – So Einer; der’s Einem hinterher alle Tage vorwirft! Zweiundvierzig Jahre ist er schon, krumm wie’n oller Zumpelbär.

Er wird alle acht bis sechzehn Jahre entfernt, je nach der Dicke, welche die Korkplatten erreichen sollen. Für gewöhnliche Stopfen reichen achtjährige Platten schon aus, während noble Champagnerpfropfen weit stärkere, bis 5 Centimeter dicke verlangen; die Schälungen werden so lange wiederholt, bis der Baum ein Alter von hundertundfünfzig, ja selbst zweihundert Jahren erreicht hat.

Sehen SieEr schlug seine Bücher auf: »Hier! Am 3. August zweihundert Franken ... am 17. Juni hundertundfünfzig Franken ... am 23. März sechsundvierzig Franken ... am 10. April ...« Er hielt inne, als fürchte er eine Dummheit zu sagen. »Dazu kommen noch die Wechsel, die mir Ihr Mann ausgestellt hat, einen zu siebenhundert und einen zu dreihundert Franken!

»Ihr meint, was er kostet?« »Ja.« »Nun, so hundertundfünfzig Rubel müßt Ihr darauf schon verwendenmeinte Petrowitsch und kniff die Lippen zusammen. Er liebte nämlich die starken Effekte. Er liebte es, den Leuten Schrecken einzujagen und dann so von der Seite zuzusehen, was der Geschreckte für ein Gesicht machte.

Jeder Rosenstock liefert in Grasse durchschnittlich zwei bis dreihundert Gramm Blüthen, doch tausend Kilogramm ergeben kaum hundertundfünfzig Gramm Rosenöl. Da darf man sich nicht wundern, daß ein Kilogramm Rosenöl über tausend Francs kostet.

Na, die wollen wir aber ausschwefelnEr nahm die Weiber mit und ritt spornstreichs nach Fuhrberg, wo Graf Königsmark mit viel Volk lag, und machte Meldung. Mitten in der Nacht wurden hundertundfünfzig Mann losgeschickt, die solange in der Magethaide lagern mußten, bis es schummerte.

»Hundertundfünfzig Rubel für einen Mantelschrie Akaki Akakiewitsch auf, vielleicht das erstemal wieder nach seiner Geburt, denn für gewöhnlich eignete ihm große Stille. »Ja, gewißsagte Petrowitsch. »Und wenn Ihr den Kragen aus Marder und die Kapuze mit Seide gefüttert haben wollt, so kommt er auf zweihundert

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