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Aktualisiert: 14. Juni 2025


»Teufelschrie Silwitch, ingrimmig mit dem Fuße stampfend, »so dicht am Ziel und doch zu spätAber in die Nacht hinein, rasch und plötzlich wie sie gekommen, verschwanden die Canoes. Höhnisch noch schlug ihr gellender Triumphschrei an sein Ohr, und Hua war auf immer für ihn verloren.

Silwitch nahm die Hand und drückte sie in heftiger Aufregung, barg dann die Augen kurze Zeit in seiner Linken, und Toanonga sah, wie er einen heftigen Kampf mit sich selber kämpfe; aber er bezwang sich und als er den Kopf wieder hob, sagte er ruhig und gefaßt: »Es ist gut, Hua; wenn du mich nicht haben willst, kann ich dich nicht zwingen, aber ich hatte es gut mit dir gemeint und du hast mir weh recht weh gethan.

»=Deine= Einwilligung hab' ich, Toanongarief Silwitch rasch und in furchtbarer Aufregung, durch den Spott vielleicht nur noch mehr gereizt. »Ja, die hast dunickte der Alte lachend, »aber Hua will nicht

Die Scenerie allein trug aber nicht die Schuld. Hua, Toanonga's liebliches Töchterlein, hatte sein Herz mit einer Leidenschaft entflammt, der er sich selber im Anfang nicht klar bewußt war, die aber mit jedem Tage mehr Überhand gewann.

Ob es Silwitch aber bemerkte oder nicht, er schaute einen Augenblick sinnend vor sich nieder, nickte dann mit einem kaum unterdrückten Seufzer Hua, etwas lebendiger ihrem Vater zu, und schritt mit verschränkten Armen und gebeugten Hauptes langsam dem Strande zu, wohin er sein Boot beordert hatte, ihn wieder an Bord zu rudern.

Hierher kam Hua jeden Abend mit mehreren ihrer Gespielinnen sich zu baden und auf der klaren Fluth, über den aufzweigenden Corallen hin in ihrem Canoe zu schaukeln.

Vor allen Dingen seine Papiere und Geld zu sich steckend, für alle Fälle gerüstet zu sein, trat er zu Hua, die noch gebunden und regungslos in dem Sopha lehnte, auf das er sie gelegt. »Mädchen, herauf mit dirrief er ihr zu, nach ihren Armen fühlend, ihre Banden zu lösen. »Das Schiff brennt und wir müssen flüchten

Das ist jetzt vorbei und ich werde nun wieder fortsegeln von hier, und wahrscheinlich nie nie wieder zurückkehren, nach Monui Wirst du noch manchmal meiner dann gedenken?« »Wenn ich ein Segel am Horizonte sehe, werde ich wünschen, daß es das deine istsagte Hua in ihrer einfachen Herzlichkeit, ihm treu und kindlich dabei in's Auge schauend.

»=Wird= Ohanarief Silwitch aber, denn noch ein Strahl von Hoffnung dämmerte, also =ist= sie noch nicht seine Frau, und wenn mich Hua lieber hat, als den braunen Burschen, da denk' ich, soll sie sich bei mir so wohl befinden, wie bei Tai manavachi, Und was sagt Hua selber? komm her Mädchen und sag' deinem Vater, daß du mir gut bist und mich zum Mann haben willst

Schlimm für den Feind, dessen Fährte er folgtSilwitch schüttelte den Kopf ärgerlich. »Damit kommen wir nicht weiterrief er rasch; »ich frage dich, Toanonga, ob du mir Hua zum Weibe geben willst?« »Warum frägst du nicht Hua selber, ob sie dich haben willsagte der Alte mit seinem trocknen Lachen.

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