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Aktualisiert: 25. Juli 2025
»Luise, du bist eine Spielverderberin. Aber ich nehme nichts übel, auch nicht einmal so was. Im übrigen, was wollen wir von uns sprechen, die wir nicht einmal eine Hochzeitsreise gemacht haben. Dein Vater war dagegen. Aber Effi macht nun eine Hochzeitsreise. Beneidenswert. Mit dem Zehnuhrzug ab.
„Wollen wir nun das Landleben genießen, oder eine Hochzeitsreise antreten?“ fragte der Bräutigam. Darauf wurde die Schwalbe, die sich in vielen Ländern umgesehen, und die alte Hofhenne, welche fünfmal Küchlein ausgebrütet hatte, zu Rate gezogen.
Wir können sie ja auf der Hochzeitsreise besuchen, das ist für alle Teile besser, du siehst es später selber ein.« Und ich gab ihr in allem Elend recht, denn vielleicht war es tatsächlich besser, so wie die Dinge jetzt lagen, und hoffte, als sie mich neben sich aufs Sofa zog und mit meiner Hand spielte, ich werde sie nach und nach zu allem gewinnen, was sein mußte und recht war.
Neun Monate waren nach diesen Ereignissen vergangen. Ileisa hatte geheiratet, mit Arthur eine Hochzeitsreise gemacht, war zurückgekehrt und nun bereits gewohnt worden, daß sie ihr Mann abends häufig allein ließ. Gegenwärtig waren die alten Knoops nicht in Berlin.
Denn in diesem kritischen Augenblick tauchte das sympathische Liebespaar aus der Casa di fauno auf, und die junge Dame rief mit einem Ton fröhlicher Überraschung: »Zoë! du auch hier? Und auch auf der Hochzeitsreise? Davon hast du mir ja kein Wort geschrieben!« Vor diesem neuen Beweis der Lebenswirklichkeit der Gradiva ergriff Hanold die Flucht.
Sie lobten freudig sein Haus und seine Betten. Sie seien wohl auf der Hochzeitsreise? „Stimmt“ – und sie lachten herzhaft. Die Pflastersteine der Hauptstraße streckten ihre Spitzen nach oben, und die Julisonne färbte sie bunt. Die Häuser waren höckrig, schief und so klein, daß die Straße zwischen ihnen sich ausnahm wie ein Feld mit Steinen.
»Was thaten sie denn?« »Sie sahen mich nicht und küssten sich.« »Das war ja eigentlich recht vernünftig. Wozu sind sie sonst in Pompeji auf der Hochzeitsreise?«
Eine junge Frau schaut heraus, ein Handlungsreisender im Fes, ein junges Paar, anscheinend auf der Hochzeitsreise. Was geht's ihn an? Er hat sich nie um den Inhalt dieser Polterkasten gekümmert; sein Ohr füllt das Geheul Lenens. Vor seinen Augen schwimmt es durcheinander, gelbe Punkte, Glühwürmchen gleich, unzählig. Er schrickt zurück er steht.
Ich weiß, daß es noch viele, viele Menschen gibt, die eine Vereinigung erst dann für anständig halten, wenn sie sich dieselbe gegenseitig erlaubt haben: Standesamt Kirche und Pfaffe Hochzeitsreise; die es anständig nennen, wenn zwei Menschen zusammenbleiben, die sich nicht mehr sehen können und die erkannt haben, daß auch das leiseste Gefühl sie nicht mehr zusammenhält, sondern nur noch das gegebene Wort.
»Wir sind auf der Hochzeitsreise. Lotte und ich wollen den Winter in Italien zubringen. Ihr wundert Euch, nicht wahr? Ist aber gar nichts dabei zu verwundern. Lotte und ich waren schon uralte Brautleute, haben nur niemals davon gesprochen. – Im Frühjahr kehren wir zurück, ich werde Euch dann meine junge Frau vorstellen. – Dem Fischchen besonderen Gruß – sie weiß schon warum.
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