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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Er zog sie einige Male auf seinem Stiefel, dann auf dem Handballen ab, prüfte hierauf die Seife und schlug einen dichtern Schaum, kurz er barbierte das Männchen in weniger als drei Minuten aufs herrlichste. »Verzeihen Sie, hochgeehrter Herrsagte hierauf Kabys, »die Freiheit, die ich mir genommen habe!

In den Augen des Ingenieurs glomm eine tückische Freude. »Gewiß werden Sie mir als Ihrem ehemaligen, Sie so sehr bewundernden Schüler, hochgeehrter Herr Professor, die Bitte aber nicht abschlagensagte er mit heuchlerischer Miene, »mein vor Ihrem Hause stehendes Automobil wenigstens anzusehenDer Gelehrte nickte gütig, und beide begaben sich auf die Straße.

So trat er denn Frege bei seinem Wiedereintritt gehobenen Hauptes entgegen, befahl, den Boten hereinkommen zu lassen, und schrieb, während dieser wartend an der Thür stand, eine Zusage: ‚Hochgeehrter Herr Baron! Ihre gütigen Zeilen haben mich ebenso überrascht wie erfreut. Sie beschämen mich in der That durch die ungewöhnlich artige Form Ihrer Einladung, die ich dankend annehme.

Nachdem Frege sich entfernt hatte, riß Tankred voll Ungeduld den Brief auf und las: ‚Hochgeehrter Herr von Brecken! Sie haben unserer Tochter die liebenswürdige Zusage gemacht, uns besuchen zu wollen. Darauf hin bin ich so frei, Sie zu fragen, ob Sie ohne das Zeremoniell einer Antrittsvisite, auf die wir gern verzichten, im engen Familienkreise bei uns eine Suppe essen möchten.

Und ich las: »Hochgeehrter Herr Hofmann! Der Liebenswürdigkeit Ihrer werten Eltern, an die ich mich wandte, verdanke ich die Kenntnis Ihrer Adresse, und hoffe nun, dass Sie diese Zeilen freundlich aufnehmen werden. Gestatten Sie mir, hochgeehrter Herr Hofmann, die Versicherung, dass ich während dieser fünf Jahre stets mit dem Gefühl aufrichtiger Freundschaft Ihrer gedacht habe.

Den folgenden Tag empfing ich einen Brief mit einem grossen Paket. Ich werde euch den Brief lesen lassen: Werter Droogstoppel! Ich finde, dass er wohl hätte sagen können: »Hochgeehrter Herr Droogstoppel, wo ich doch Makler bin. Ich bin gestern bei Ihnen gewesen mit der Absicht, Sie um etwas zu ersuchen. Ich glaube, dass Sie in guten Verhältnissen verkehren ...

Zugleich aber gewärtigen wir, daß Sie, hochgeehrter Herr, bei dieser Gelegenheit Veranlassung nehmen wollen, unsre seit drei Jahren anstehende Forderung zu begleichen. Wir rechnen um so bestimmter darauf, als es uns, durch die politischen Verhältnisse des Landes und den Rückschlag derselben auf unser Geschäft, unmöglich gemacht wird, einen ferneren Kredit zu bewilligen.

An den Gefühlen und Wünschen meiner Tochter sind die Jahre machtlos vorübergegangen, und sollte dies ist eine offene und bescheidene Frage! bei Ihnen, hochgeehrter Herr Hofmann, das Gleiche der Fall sein, so erkläre ich Ihnen hiermit, dass wir Eltern dem Glücke unseres Kindes fernerhin nicht im Wege stehen wollen.

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