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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Die französische Regierung hatte ihn nach Amerika geschickt, um die Gefängnisse und Strafanstalten der Neuen Welt zu untersuchen; für uns heute wurde die Untersuchung ein Dokument dafür, wie ein hochgebildeter Europäer die sozialen und politischen Institutionen jener Zeit aufnahm.
Während Mendelssohns feiner Verstand, sein hochgebildeter Geschmack die Auswüchse der vorhergegangenen Periode hinweggetilgt oder zurechtgebogen, die Formen vereinfacht, den Inhalt vergeistigt, im Ganzen aber auf dem vorhandenen Boden fortgebaut hat, brach Chopins Genialität bisher unbekannte Bahnen in die romantischen Dämmerungen der wunderbarsten Harmonien.
Er war Geschäftsführer einer großen Fabrik, hatte jüngst ein beträchtliches Erbe angetreten und hoffte als Teilnehmer seine Arbeitskraft dem umfangreichen Unternehmen widmen zu können. Er war über die erste Blüte der Jugend hinaus, ein ernster hochgebildeter Mann, der auf seinen weiten Reisen viel und vieles gesehen und erlebt hatte nur die Liebe noch nicht.
Er war ein hochgebildeter, sehr pflichtbewußter und humaner Herr, dessen besonderer Schreiber ich wurde. Das war eine Stelle, die es bis dahin noch nicht gegeben hatte.
Die seßhaften Graduirten waren vielleicht im Ganzen genommen den seßhaften Graduirten unsrer Zeit nicht überlegen, aber im Vergleich zu den anderen Gesellschaftskreisen standen sie damals auf einer viel höheren Stufe; denn Cambridge und Oxford waren die beiden einzigen Provinzialstädte im ganzen Königreiche, wo man eine bedeutende Anzahl hochgebildeter Männer fand.
Ich erzählte ihm, daß der Wachtmeister ein hochgebildeter Mann sei, der sechs Sprachen, darunter alle slawischen, beherrschte; er habe ein großes Vermögen verloren und sei zur Gendarmerie gegangen, um sein Leben fristen zu können. Der Roman machte Eindruck.
Melik Schemseddin Kert, welchem schon Tschengischan die Herrschaft von Herat überlassen und welchen sein dritter Nachfolger, Mengku, als Herrn von Herat, Sebsewar, Ghur und Ghardschistan bestätiget hatte, war ein unternehmender, staatskluger, hochgebildeter Fürst, dessen Arm nie seinem Kopfe zuvoreilte und dieser nie hinter jenem zurückblieb. »Er war,« sagt Wassaf, »ein Mann von hohem Geist und erhabenem Sinne, der sich der Humanitätswissenschaften befleisst.
Ich sollte ein gebildeter, womöglich ein hochgebildeter Mann werden, der für das allgemeine Menschheitswohl etwas zu leisten vermag; dies war sein Herzenswunsch, wenn er ihn auch nicht grad in diesen, sondern in andern Worten äußerte.
Es war ein siebenundzwanzigjähriger, hochgebildeter und begabter Mann, dessen Gegenwart durch einen Konflikt mit seiner Mutter ausgefüllt war, der sich so ziemlich auf alle Interessen des Lebens erstreckte, unter dessen Wirkung die Entwicklung seiner Liebesfähigkeit und seiner selbständigen Lebensführung schwer gelitten hatte.
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