Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 12. Mai 2025
Jetzt kam’s auf eine Lüge mehr nicht mehr an. Ich muß hart sein, beredete er sich, indes er die dreißig Coupons vierprozentige Bayerische Vereinsbank-Pfandbriefe der Antonie Hochburg nachzählte.
Die „Netziger Zeitung“ stellte einen Sieg der „Partei des Kaisers“ fest, denn ihr verdanke man es, daß eine Hochburg des Freisinns gefallen sei – womit aber Nothgroschen weder große Befriedigung noch lauten Widerspruch weckte. Die eingetretene Tatsache fanden alle natürlich, aber gleichgültig. Nach dem Rummel der Wahlzeit hieß es nun wieder Geld verdienen.
Sie war bei mir, wie bei Hunderttausenden meiner Genossen, als wolle Gott, der von uns verlassene, sich an uns rächen, an seine Stelle getreten. Nun aber war der Bann gebrochen. Daß ich den zur Hochburg der Frauen verwandelten Musikpalast Berlins betrat, war ein erstes Zeichen innerer Befreiung. Ich sprach überall, wo die Interessen der Arbeiterinnen zur Debatte standen.
Jetzt galt es auch in Preußen, gegen die Hochburg der Reaktion Sturm zu laufen: gegen den Landtag. Wir schürten in unserer Zeitschrift mit allen Mitteln den Brand.
Etwas wie Ahnenstolz regte sich in ihm, als er es so vor sich sah, das unermüdliche Frankfurt, die Hochburg des Bürgerfleißes, in seiner siegreichen Selbstsicherheit. Er liebte diese Stadt und grollte ihr zugleich. Er liebte sie um ihrer kaufmännischen Großzügigkeit, ihres imponierenden Zielbewußtseins willen – er grollte ihr ob ihres Materialismus, der auch die Kunst für ein Rechenexempel hält.
Die Schwierigkeiten durfte man sich nicht verhehlen. Netzig war eine Hochburg des Freisinns, der Umsturz rüttelte an den Grundlagen.... Hier begann Guste zu drohen, daß sie mit dem Gepäck nach Hause fahren werde. Diederich konnte den Freund nur noch dringend einladen, ihn gleich heute abend zu besuchen, er habe dringend mit ihm zu reden.
Die ganze Burg war vielmehr ein großes Museum von Bildwerken aller Art, welche als Weihgeschenke zu beiden Seiten der Wege, vor den Tempeln, in den heiligen Bezirken der Götter aufgestellt waren. Die verschiedensten Zeitalter konnten sich nicht genug tun, diese Hochburg der griechischen Kunst mit immer neuen Schätzen zu bereichern.
Wort des Tages
Andere suchen