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Aktualisiert: 31. Mai 2025


»Hm mit dem Jungen hab' ich gerade nicht gern viel zu thunbrummte der Agent langsam zwischen den Zähnen durch, »wenn aber der Alte ja sagt, kann der mir auch den Hobel ausblasen. Also den Alten kann man nicht sprechen?« »Ertheilt Niemand Audienz.« »Und wo ist der JungeJimmy mache eine entsprechende Bewegung mit dem über die Schulter gestoßenen Daumen nach dem Hof hinaus.

Auch haben die Kinder zu Hause das so gut vorbereitete, passende Material der Schule nicht zur Verfügung. Sie müssen sich ihre Holzstücke ohne Erfahrung erst zurechtrichten. Aber hierbei fehlt vor allem ein Werkzeug, der Hobel, an dessen Einführung wegen der physischen Kraft, die er beansprucht, nicht vor dem Beginn der sechsten Klasse gedacht werden kann.

Er steht vor dem Kalender, trägt nicht übel Lust, den heutigen Tag roth anzustreichen, doch läßt er es bleiben und greift frischer und muthiger als je nach seinem Hobel und je näher die Einbildungskraft das Jahr der Befreiung herbeizaubert, desto ärger hobelt er darauf los! Abermaliges Schellen, Aufschließen der Zellenthüren, Herausmarschiren vieler Gefangenen.

Vielleicht daß man später daran denken kann, Hobel mit sehr schmalen Hobeleisen etwa schon im fünften Schuljahre zu verwenden. Zur Arbeitsgemeinschaft bieten die Übungen mannigfache Gelegenheit.

Das ist der Ast in deinem Holz Das ist der Ast in deinem Holz, an dem der Hobel hängt und hängt: dein Stolz, der immer wieder dich in seine steifen Stiefel zwängt. Du möchtest auf den F1ügelschuhn tiefinnerlichster Freiheit fliehn, doch ihn verdrießt so bitterlich kein ander unabhängig Tun.

,,Was der will . . . Sie können uns gar nix anhab." Da umklammerte der bleiche Kapitän den Arm des Schreibers. ,,Pst! Sei still!" flüsterte er und duckte das Gesicht auf die Tischplatte. ,,Wißt ihr, was auf dem Hobel steht?" ,,Auf was für'n Hobel?" ,,Aha! Hat's euch scho?" rief Johann Jakob Streberle, weil alle Räuber das Gesicht horchend auf die Tischplatte duckten.

,,An der Stelle sind wir heut abend die Mauer hinuntergesprungen; da war der Hobel noch nit dort gelegen." ,,Wie kommt er überhaupt daher." ,,Ein schöner Hobel ist es ja." ,,Was ham wir davon!" riefen ein paar gleichzeitig. ,,Wenn uns jemand ausspioniert hat no, dann geht's uns krumm." Der Schreck war den frierenden Räubern in die Glieder gefahren.

Der Zuckerhannes steht in Gefahr, Etwas über sein gewöhnliches Tagwerk zu Stande zu bringen, deßhalb wählt er Dauben mit Astlöchern, an denen sich der Hobel abstumpft und ist bald beim Schleifsteine, bald beim Wasserfasse, bald außerhalb der Werkstätte zu finden, ohne daß er von einem Vorgesetzten deßhalb gescholten oder bedroht werden kann.

Vergeblich redet der Bläsi mit seinem Nebenmanne, dieser gibt keine Antwort, fährt gedankenlos mit dem Hobel hin und her und zuweilen fällt eine große Thräne auf den Fügebock. "Wenn mich nur der Teufel nähme, gleich auf der Stelle und die ganze Welt dazu!" seufzt er endlich aus tiefstem Herzensgrunde und schleudert den Hobel ingrimmig zu Boden. "Bst, bst!" warnt der Aufseher.

Jetzt wird die bekannte Stimme eines Obermeisters im Gange hörbar, der Gefangene spitzt die Ohren und ergreift einen Hobel oder eine Säge oder den Polierlumpen, um an seine Arbeit zu gehen.

Wort des Tages

araks

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