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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Dieser Michel, ein unschöner, großer, spindeldürrer Bursche, dessen altes Gesicht den Taufschein mindestens um 15 Jahre Lügen strafte, war der Sohn eines reichen Hofbauern, des Fesenfranz, der allwöchentlich mit einem mächtigen Wagen voll Getreide nach Zürich fuhr und dort im Adler wie in der Lilie zu Villingen oder im Hirschen zu Donaueschingen mit Brabantern und Fünflivren um sich warf, als ob es Bohnen wären.
Der Ort schien jetzt nur von Wild besucht zu werden, denn zwischen den hoch aufgeschossenen Pflanzen zeigte der weiche, humusreiche Boden zahlreiche Spuren von Wildschweinen, Hirschen und wilden Rindern, die sich in grossen Herden, um zu grasen und Früchte zu essen, hierher zu begeben schienen.
Aber der brennt doch nit." ,,Und das Petroooleum? Ha! Wenn nur drüben auch alles so glatt ginge. Da werden einfach hundert Fässer Petroleum ins Brunnenbassin gefüllt ich sitze nebenan im Hirschen, tue, wie wenn ich Kaffee tränke, und brenne die Zündschnur an.
Wir weinten um ihn, wie um einen treuen und dankbaren Freund, und hat ihn mein Vater unter demselben Baume, wo er ihn geschossen, begraben, sein Geweih aber in den Baum so befestigt, daß es, zu ewigem Gedächtnis in denselben verwachsen, noch zu sehen ist, und hat mein Vater diese Hütte wegen des treuen Hirschen Hirzentreu genannt.
Als der Hornung zu Ende war, sah es auf dem Peerhobsberge schon anders aus, als im Herbste, zumal es an Nahrung nicht gebrach. Denn Fleisch lieferte das Bruch genug; es war lebendig voll von Hirschen, Fische gab es in der Wietze in Hülle und Fülle, und für Brot sorgte der Wulfsbauer.
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